Das Müsli ist in einer braunen
Pappschachtel, auf die im Hintergrund ein weißes Rautenmuster
gedruckt ist, ein Stück ist ausgestanzt, um einen Blick auf den
Inhalt zu haben. Ein fliegendes Schwein ist abgebildet, dazu der
Slogan „Müsliglück – Das Glück zum Löffeln“. Am oberen Rand
ist ein farbiger Kasten, auf dem die Sorte aufgedruckt ist. Jede
Sorte hat seine eigene, spezifische Farbe. Die Namen sind teilweise
an Märchen angelehnt, teilweise benennen sie die Sorte mit einem
assoziativen Begriff. Es gibt knusprige, kernige und feine
Müslisorten. Ein Teil der Sorten ist als bio ausgezeichnet. Das
Müsli ist ein bunter Mix aus Milk, Toast and Honey mit einem Schuss
Capri-Feeling. Besonders angepriesen wird Crispy Orange, eine Zutat
aus gefriergetrocknetem, granuliertem Orangensaft.
Optisch gefallen mir die
Getreideflocken in Herzform besonders gut, dazwischen leckere weiße
Schokoperlen (1,5 %, ja, ich hätte gern mehr davon), Haferflocken,
Cornflakes, Dinkelflakes. Ginge es nur nach dem Aussehen, volle
Punktzahl. Besonders nach Orange schmeckt das Müsli aber nicht,
ehrlich gesagt frage ich mich, wo die Orange überhaupt drin sein
soll und Honig erahne ich auch mehr als ich es schmecke, kein Wunder
sind auch nur 1 % drin.
100 g Müsli entsprechen 426 kcal, 65 g
Kohlenhydrate (21 davon sind Zucker) und 13 g Fett. Eiweiß ist nicht
aufgeführt, was ich etwas seltsam finde.
330 g kosten 3,95 bei DM oder Kaufland,
aktuell gibt es eine Testaktion, sonst wäre mir das etwas zu reichlich.