Zum Geburtstag muss es Kuchen geben. Und weil es sonst keiner macht, hab ich ihn mir selbst gebacken und mein Besuch hatte das Glück und hat auch welchen abbekommen. Dieses Jahr habe ich erstmalig Maulbeeren für mich entdeckt. So extrem süß finde ich sie nicht, sie erinnern mich ein wenig an Brombeeren und von Brombeeren bin ich ja ein echter Fan.
Also schnell meinen Lieblingsschokokuchen gebacken, schmeckt genial und man hat alles dafür sowieso im Haus und muss nicht erst Eier holen gehen und ne Packung Milch aufreißen, die dann im Kühlschrank vor sich hinsauert. Ricotta mit den Beeren verrührt und ab in den Kühlschrank mit der Torte. Drei Stunden später genießen und freuen.
Lifestyle-Blog zu den Themen Kosmetik und Ernährung: Ich teste Produkte wie Dekorative Kosmetik, Pflege-Artikel, Bio- und Genussmittel, sowie Süßigkeiten.
27. Juni 2014
20. Juni 2014
Lindt - Hello my name is
Durch die Schichtarbeit komme ich leider kaum noch zum Verfassen der Artikel. Das fehlende Internet in meiner ersten eigenen Wohnung tut sein Übriges. Nun habe ich mal eine Woche Urlaub, den ich in meinem Heimatstädtchen verbringe. Natürlich war ich auch einkaufen, unter anderem im ortsansässigen Edeka. Eigentlich wollte ich nur Gemüse fürs Mittag, zurück kam ich zudem mit vier Packungen Lindt-Schokolade. Die Hello-My-Name-Is-Serie hat mich schon immer angelächelt und zu jedem Geburtstag hatte ich gehofft ein Produkt aus der Serie zu bekommen, was aber nie der Fall war. Für den Schleuderpreis von 49 Cent MUSSTE ich nun einfach zugreifen. Ins Körbchen kamen folgende Sorten:
Peanut Butter: Wanna go nuts with me? Hier handelt es sich um einzeln abgepackte Vollmilchschokoladen-Kugeln mit einer Füllung aus Erdnussbutter. Für die unverbindliche Preisempfehlung von 3,40 erhält man 120g. Die Schokolade ist relativ süß, darauf war ich aus diversen Testberichten schon vorbereitet, auch vermisste ich ein wenig den göttlichen Schmelz, den ich von Lindt-Schoki sonst kenne. Die Füllung entschädigt aber locker dafür. Hier wurde nicht gespart. Wunderbar salzig-cremige, ja, Erdnussbutter halt. Der Gegensatz zwischen süß und salzig gefällt mir hier gut, eine nette Abwechslung im Schokoregal.
Apple Crumble: Get ready to grumble!
Als 100-g-Tafel UVP 2,20 Euro. Hier muss ich auch die Aufmachung im Inneren mal loben. 10 Stückchen mit hübschen Bildchen, umschlossen von lindgrüner Alufolie, die Pappschachtel lässt sich wieder verschließen und informiert im Inneren über weitere Sorten.
Auch hier ist die Schokolade ein wenig süß geraten. Gefüllt ist sie mit einer Apfelcreme, in der sich Gebäckstückchen befinden. Die Creme mit den Keksstücken mag ich, damit hat man mich auch recht einfach. Zudem beiße ich aber auf etwas herum, was weder eindeutig knusprig noch cremig ist - getrocknete Äpfel. Von denen ist weder in der Beschreibung noch der Zutatenliste etwas zu lesen. Hab ich mir die bei meinem Probestück eingebildet? Der getrocknete Apfel ist im Geschmack frisch, aber recht künstlich. Die Konsistenz kenne ich ja aus dem Trockenobst, aber als Ministück mit Schokolade nicht meins. Ich hatte zu Ostern bereits Schokolade mit getrockneten Papayastückchen, die mich noch mehr enttäuschte.
Cookies&Creme: I'll make your tummy yummy
Auch hier gab es die 100g-Tafel-Variante. Gefüllt ist die Schokolade hier mit Sahnecreme, in der sich Keksstückchen befinden. Ganz wie meine geliebte Milka-Oreo oder vielleicht sogar noch besser? Auch Ritter Sport bietet Cookie-Schokolade, aber die war auf Arbeit schneller weg als ich zugreifen konnte, sodass ich dazu leider nichts sage kann. Bei der Milka-Variante sind die Keksstückchen kleiner, sonst ist sie ähnlich lecker wie die Milka.
Salted Caramel:
Ein Stick von 39 g mit einer Karamell-Füllung und einem Hauch Salz. Wieviel Salz Schokolade braucht, ist bekanntlich Streitfrage. Bei mir handelt es sich um den ersten gekauften Versuch. Will man nicht den ganzen Riegel mit einem Mal essen, ist das schlecht, durch das flüssige Karamell kann man den angebrochenen Riegel nur stehend aufbewahren. Sonderlich salzig schmeckt er nicht, dafür extrem süß.
Peanut Butter: Wanna go nuts with me? Hier handelt es sich um einzeln abgepackte Vollmilchschokoladen-Kugeln mit einer Füllung aus Erdnussbutter. Für die unverbindliche Preisempfehlung von 3,40 erhält man 120g. Die Schokolade ist relativ süß, darauf war ich aus diversen Testberichten schon vorbereitet, auch vermisste ich ein wenig den göttlichen Schmelz, den ich von Lindt-Schoki sonst kenne. Die Füllung entschädigt aber locker dafür. Hier wurde nicht gespart. Wunderbar salzig-cremige, ja, Erdnussbutter halt. Der Gegensatz zwischen süß und salzig gefällt mir hier gut, eine nette Abwechslung im Schokoregal.
Apple Crumble: Get ready to grumble!
Als 100-g-Tafel UVP 2,20 Euro. Hier muss ich auch die Aufmachung im Inneren mal loben. 10 Stückchen mit hübschen Bildchen, umschlossen von lindgrüner Alufolie, die Pappschachtel lässt sich wieder verschließen und informiert im Inneren über weitere Sorten.
Auch hier ist die Schokolade ein wenig süß geraten. Gefüllt ist sie mit einer Apfelcreme, in der sich Gebäckstückchen befinden. Die Creme mit den Keksstücken mag ich, damit hat man mich auch recht einfach. Zudem beiße ich aber auf etwas herum, was weder eindeutig knusprig noch cremig ist - getrocknete Äpfel. Von denen ist weder in der Beschreibung noch der Zutatenliste etwas zu lesen. Hab ich mir die bei meinem Probestück eingebildet? Der getrocknete Apfel ist im Geschmack frisch, aber recht künstlich. Die Konsistenz kenne ich ja aus dem Trockenobst, aber als Ministück mit Schokolade nicht meins. Ich hatte zu Ostern bereits Schokolade mit getrockneten Papayastückchen, die mich noch mehr enttäuschte.
Cookies&Creme: I'll make your tummy yummy
Auch hier gab es die 100g-Tafel-Variante. Gefüllt ist die Schokolade hier mit Sahnecreme, in der sich Keksstückchen befinden. Ganz wie meine geliebte Milka-Oreo oder vielleicht sogar noch besser? Auch Ritter Sport bietet Cookie-Schokolade, aber die war auf Arbeit schneller weg als ich zugreifen konnte, sodass ich dazu leider nichts sage kann. Bei der Milka-Variante sind die Keksstückchen kleiner, sonst ist sie ähnlich lecker wie die Milka.
Salted Caramel:
Ein Stick von 39 g mit einer Karamell-Füllung und einem Hauch Salz. Wieviel Salz Schokolade braucht, ist bekanntlich Streitfrage. Bei mir handelt es sich um den ersten gekauften Versuch. Will man nicht den ganzen Riegel mit einem Mal essen, ist das schlecht, durch das flüssige Karamell kann man den angebrochenen Riegel nur stehend aufbewahren. Sonderlich salzig schmeckt er nicht, dafür extrem süß.
13. Juni 2014
Vegan rockt! Und ich habe gebacken
Dann habe ich in meinem Urlaub fleißig gebacken. Inspiration war mir das Buch "Vegan rockt!". Bisher konnte mich veganes Backen nur bedingt begeistern, da mich die ständige Zugabe von Nüssen und Vollkornmehl einfach nervt. Auch bin ich kein Mensch, der sich erst Sojamehl und Tofu kauft, wenn er genauso ein Ei und Sahne kaufen könnte. Für mich ist beides gleich umständlich.
In dem Buch ist jedoch explizit beschrieben, wie ich das Sojamehl durch Ei ersetze und da ich lange nichts mit Nüssen hatte, störte mich auch der Nussteig nicht (es gibt aber auch eine Menge Rezepte ohne Nüsse). Die Rezepte tragen alle jugendliche Namen. Ein Bee-my-bee-my-baby-Kuchen ist zum Beispiel eine vegane Bienenstich-Variante.
Ich habe mich zuerst entschieden den Robin Hood & Lady Marzipan zu testen, da ich noch Perzipan hatte, den ich mal wegbacken wollte. Der Kuchen ist durch die Banane schön saftig geworden und durch die groben Walnussstücke hat er auch einen ordentlichen Crunch. Vom Marzipan schmeckte ich wenig, aber die Konstistenz wurde im Laufe der Woche immer besser.
Anschließend habe ich noch Sweet Rhabarber Romance probiert, schließlich muss es vor Mitte Juni noch einen Rhabarber-Kuchen geben, auch der mit Bananen, diesmal oben auf und nicht im Teig. Hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber mal eine andere Variante zum ewigen Pudding-Rhabarber-Kuchen. Hier möchte ich auch anmerken, dass manche Rezepte echt wirr geschrieben sind und in diesem auch nicht klar war, ob die Früchte auf den Teig verteilt werden sollten (was das Bild nahe legte und wofür ich mich letztlich daher entschied) oder in den Teig gerührt würden.
In dem Buch ist jedoch explizit beschrieben, wie ich das Sojamehl durch Ei ersetze und da ich lange nichts mit Nüssen hatte, störte mich auch der Nussteig nicht (es gibt aber auch eine Menge Rezepte ohne Nüsse). Die Rezepte tragen alle jugendliche Namen. Ein Bee-my-bee-my-baby-Kuchen ist zum Beispiel eine vegane Bienenstich-Variante.
Ich habe mich zuerst entschieden den Robin Hood & Lady Marzipan zu testen, da ich noch Perzipan hatte, den ich mal wegbacken wollte. Der Kuchen ist durch die Banane schön saftig geworden und durch die groben Walnussstücke hat er auch einen ordentlichen Crunch. Vom Marzipan schmeckte ich wenig, aber die Konstistenz wurde im Laufe der Woche immer besser.
Robin Hood & Lady Marzipan |
Sweet Rhabarber Romance |
10. Juni 2014
Schogetten Bienenstich und Mandelkrokant
Da war ich nun extra beim Penny-Markt vorbei gegangen um mir die Schogetten aus dem Angebot zu holen. Es ist Super-Framstag. An den Schogetten aber der normale Preis. Dann behaltet die Schogetten, ich habe im Skonti-Netto am Montag welche bekommen.
Einmal die Sommer-Sorte Bienenstich. Yummie, die Füllung hält, was der Name verspricht. Cremig, puddinglastig und herrlich süß, so hätte ich es mir von den Milka-Puddingteilchen gewünscht. Da bin ich schon fast versöhnt, dass es keine Fürst Pückler-Schogetten mehr gibt. Hier mochte ich den Gegensatz zwischen den säuerlichen Erdbeeren und der süßen weißen Schokolade nämlich auch unheimlich gern. Klare Kaufempfehlung, für diejenigen, bei denen Schokolade gern süß sein darf.
Dann habe ich mir noch Mandelkrokant mitgenommen. Auch hier erkennt man eine Cremefüllung mit kleinen Karamellstückchen. Die knuspern sehr schön beim Naschen. Lecker, kramellig, süß. Wenn die Bienenstich nicht so gut gewesen wäre, ich wäre begeistert.
Einmal die Sommer-Sorte Bienenstich. Yummie, die Füllung hält, was der Name verspricht. Cremig, puddinglastig und herrlich süß, so hätte ich es mir von den Milka-Puddingteilchen gewünscht. Da bin ich schon fast versöhnt, dass es keine Fürst Pückler-Schogetten mehr gibt. Hier mochte ich den Gegensatz zwischen den säuerlichen Erdbeeren und der süßen weißen Schokolade nämlich auch unheimlich gern. Klare Kaufempfehlung, für diejenigen, bei denen Schokolade gern süß sein darf.
Dann habe ich mir noch Mandelkrokant mitgenommen. Auch hier erkennt man eine Cremefüllung mit kleinen Karamellstückchen. Die knuspern sehr schön beim Naschen. Lecker, kramellig, süß. Wenn die Bienenstich nicht so gut gewesen wäre, ich wäre begeistert.
Abonnieren
Posts (Atom)