Ist euch das ewig gleiche Knabbergebäck auch zu langweilig? Könnt ihr euch oft nicht zwischen Chips und Salzbrezeln entscheiden? Ich geb es ganz offen zu, bei mir trifft beides nicht zu. Ich esse so selten Knabberzeugs, dass ich mich richtig auf meine Brezeln freue, wenn ich mal eine Packung aufmache. Für die wöchentlichen Konsumenten gibt es nun jedoch endlich mal was anderes, extradünne Knusperbrezeln von funny-frisch. Die Zutaten sind die gleichen wie bei normalem Salzgebäck, also Laugenteig, aber wie das bei Salzgebäck so ist, ist die Form ganz entscheidend für den Geschmack. Salzbrezeln schmecken für mich zum Beispiel vollkommen, total anders als Salzbrezeln, eins kann nie durch das andere ersetzt werden.
Was nun in der Packung ist, ist noch mal was ganz anderes. Es hat zwar eine Brezelform, aber sehr breitgelaufen, wenn ich es so in einer Knabberschale gefunden hätte, ich hätte es für ein schreiendes Smilie gehalten, irgendwie süß, aber schreiend ist nicht verkaufsfördernd, weshalb die Brezeln auf der Verpackung wohl kopfstehend abgebildet sind. Zudem erinnert es mich in Höhe und breitgelaufenen Umrissen auch etwas an Russisch Brot. Geschmacklich ist mir das ganze zu knusprig. Ich vermisse den leckeren Teigkern, den ich an Brezeln so mag, dafür erinnern sich meine Geschmacksknospen an Chips. Ganz klar eine Chips-Brezel. Interessant, mal was anderes, aber kein Dauerbrenner in meiner Küche.
Lifestyle-Blog zu den Themen Kosmetik und Ernährung: Ich teste Produkte wie Dekorative Kosmetik, Pflege-Artikel, Bio- und Genussmittel, sowie Süßigkeiten.
31. August 2015
24. August 2015
Backen für den Spieleabend
Was macht der Mensch, wenn er zwischen einer 50-Stunden-Woche und ner 69-Stunden-Woche zu viel Zeit hat? Richtig, er verabredet sich zu einem Spieleabend und erklärt sich bereit für die kulinarischen Kleinigkeiten zu sorgen.
Bei dem schönen Wetter ne komische Idee, zumal ich schon Tage vorher einen Horror vor dem Abend hatte, denn es gibt wenig, was ich so hasse wie stundenlanges Brettspielen. Zum Glück hatte das Spiel einige Rollenspielelemente, war also für mich doch sehr geeignet und es ist ein richtig schöner Abend geworden.
Zunächst gab es Flammkuchenbrötchen, hier werde ich sogar mal von meiner Regel Rezepte nur ein einziges Mal zu machen abweichen, so was Schnelles und Leckeres hab ich noch nicht nicht gehabt. Ne dreiviertel Packung Schinken würfeln, 100 Gramm geriebenen Käse dazu, ne Packung Schmand und einen Teelöffel Gewürz (bei mir das für türkische Pizza) unterrühren. Je einen Esslöffel auf ein halbes Baguettebrötchen streichen und 10 Minuten in den Ofen. Leider hab ich vergessen gleich in der Küche ein Foto zu machen.
Vorbereitet hatte ich schon herzhafte Muffins (da musste mein vorab schon viel zitiertes Vegan-rockt-Buch, was es auch speziell für Muffins, Cupcakes und co gibt wieder mal herhalten, das Rezept nannte sich A game of Summer Squash und ich habe neben Zucchini auch noch eine Karotte mit reingeraspelt). Zum Abschluss gab es noch ein paar knusprige Kekse, die Wahl fiel schließlich auf Schokokekse und Summer Cookies mit Limette und weil jeder Schokokekse mag, hab ich auch da noch welche gebacken.
Bei dem schönen Wetter ne komische Idee, zumal ich schon Tage vorher einen Horror vor dem Abend hatte, denn es gibt wenig, was ich so hasse wie stundenlanges Brettspielen. Zum Glück hatte das Spiel einige Rollenspielelemente, war also für mich doch sehr geeignet und es ist ein richtig schöner Abend geworden.
Zunächst gab es Flammkuchenbrötchen, hier werde ich sogar mal von meiner Regel Rezepte nur ein einziges Mal zu machen abweichen, so was Schnelles und Leckeres hab ich noch nicht nicht gehabt. Ne dreiviertel Packung Schinken würfeln, 100 Gramm geriebenen Käse dazu, ne Packung Schmand und einen Teelöffel Gewürz (bei mir das für türkische Pizza) unterrühren. Je einen Esslöffel auf ein halbes Baguettebrötchen streichen und 10 Minuten in den Ofen. Leider hab ich vergessen gleich in der Küche ein Foto zu machen.
Vorbereitet hatte ich schon herzhafte Muffins (da musste mein vorab schon viel zitiertes Vegan-rockt-Buch, was es auch speziell für Muffins, Cupcakes und co gibt wieder mal herhalten, das Rezept nannte sich A game of Summer Squash und ich habe neben Zucchini auch noch eine Karotte mit reingeraspelt). Zum Abschluss gab es noch ein paar knusprige Kekse, die Wahl fiel schließlich auf Schokokekse und Summer Cookies mit Limette und weil jeder Schokokekse mag, hab ich auch da noch welche gebacken.
A Game of Summer Splash |
Summer Cookie und Schokoladenkeks |
11. August 2015
Vegan to go Drinks
Wie schon berichtet, hatte ich die letzten Wochen ab und an Glück bei einem Gewinnspiel. Ich mach öfter mal "blind" alles mit, was ich finden kann. Am meisten freu ich mich dann aber, wenn ich was gewinne, was ich auch selbst auch gebrauchen kann. Also am besten was, was mit essen zu tun hat und voilá da war mein Gewinn. Und wie das mit Vorfreude so ist verging zwischen der Gewinnbenachrichtung und dem Eintreffen des Päckchens eine gefühlte Ewigkeit.
Enthalten waren sechs Flaschen, je eine pro Sorte. Der Umwelt zu Liebe sind die Flaschen aus Glas, für ein To-go-Produkt, ist das meiner Meinung nach nicht so ideal, da wird die Handtasche nur unnötig schwer. Da es aber recht kleine Flaschen mit 280 ml Inhalt sind, hält sich das Gewicht in Grenzen. Das Etikett ist modern gestaltet mit einem großen, knalligen V gleich einem Häckchen, an dem ein kleines grünes Blatt angebracht ist. Gesunde Ernährung? Häckchen dahinter! Zudem soll das Zeichen natürlich ganz klar an das V-Label für vegetarische Produkte erinnern.
Hersteller ist die Firma Voelkel. Der Drink ist eine Art Smothie auf der Basis von Quinoa, ergänzt um weitere Superfoods und gesunde Zutaten. Dabei ist das Ganze nicht nur vegan, sondern auch bio und fair trade. Um so überraschender, dass die Drinks dann so schöne Farben haben, vor allem Energiebündel, da können sich all die industriellen Farbstoffe mal ne Scheibe von abschneiden. Wobei wir auch schon beim nächsten Punkt wären, die Drinks haben auch richtig rockige Namen bekommen, die jeden einzelnen Drink zu einer kleinen Persönlichkeit machen:
Herzwärmer: Die herzensgute Oma in ihrem exzentrischen Magentaoutfit hellt die Stimmung mit ihren süßen Worten auf.
hergestellt aus Quinoa, braunem Mandelmus, Apfel- und Birnensaft, milchsauer vergorenem Rote Bete Saft, Spinat und Acerolakirschmark
Schmeckt angenehm süß, aber doch nicht aufdringlich und fruchtig genug
Energiebündel: Die dynamische Exotin in wärmendem Rot soll erfrischend wirken.
hergestellt aus Quinoa, gemahlenen Baobab-Früchten, Apfelsaft, milchsauer vergorenem Rote Bete Saft, Mangomark und Acerolakirschmark
Nette Kombination, kann man so trinken, entspricht in etwa meiner Vorstellung von einem Smoothie.
Verschärfer: Der Sunnyboy heizt dem Gaumen in einem glückverheißenden Orange so richtig ein.
hergestellt aus Quinoa, Chili, Tomatensaft, Paprikamark und Lichtwurzel-Kräutersalz.
Wenn ein Produkt mit Schärfe wirbt, soll bitte auch ordentlich davon rein, das hier schmeckt wie Tomatensaft mit ner Prise Pfeffer.
Schokoschnute: Der Name ist hier selbstredend, die Dame in Braun besticht durch ihre unaufdringliche Süße.
hergestellt aus Quinoa, Kokosmilch, Kakao, Apfelsaft, Bananenmark und Acerolakischmark
Der Smoothie hat mich enttäuscht, vom Kakao hab ich gar nix geschmeckt, schmeckte wie Kiba mit Apfelsaft gemischt.
Kraftprotz: Der fernöstliche Naturbursche in Grün, was allerdings in der Farbe ein wenig an eingekochten Spinat erinnert, soll besonders herzhaft schmecken.
hergestellt aus Quinoa, Matcha-Tee, Spirulina-Algen, Gurke, Spinat, Grünkohl, Lichtwurzelsalz und Pfeffer
Die Sorte entsprach ganz meinen Erwartungen, geschmacklich dominiert der Spinat, lecker, nicht mit den Supermarktsmoothies zu vergleichen.
Wirbelwind: Der Inder kommt in leuchtendem Gelb daher.
hergestellt aus Quinoa, Kurkuma, Ingwer, Kokosmilch, Möhrensaft und Pastinakensaft
Auch die Sorte absolut lecker, die Kokosmilch schmeckt man als dezente Süße zwischen den Möhren heraus. Gelungene Mischung zwischen Süße und Würze.
Enthalten waren sechs Flaschen, je eine pro Sorte. Der Umwelt zu Liebe sind die Flaschen aus Glas, für ein To-go-Produkt, ist das meiner Meinung nach nicht so ideal, da wird die Handtasche nur unnötig schwer. Da es aber recht kleine Flaschen mit 280 ml Inhalt sind, hält sich das Gewicht in Grenzen. Das Etikett ist modern gestaltet mit einem großen, knalligen V gleich einem Häckchen, an dem ein kleines grünes Blatt angebracht ist. Gesunde Ernährung? Häckchen dahinter! Zudem soll das Zeichen natürlich ganz klar an das V-Label für vegetarische Produkte erinnern.
Hersteller ist die Firma Voelkel. Der Drink ist eine Art Smothie auf der Basis von Quinoa, ergänzt um weitere Superfoods und gesunde Zutaten. Dabei ist das Ganze nicht nur vegan, sondern auch bio und fair trade. Um so überraschender, dass die Drinks dann so schöne Farben haben, vor allem Energiebündel, da können sich all die industriellen Farbstoffe mal ne Scheibe von abschneiden. Wobei wir auch schon beim nächsten Punkt wären, die Drinks haben auch richtig rockige Namen bekommen, die jeden einzelnen Drink zu einer kleinen Persönlichkeit machen:
Herzwärmer: Die herzensgute Oma in ihrem exzentrischen Magentaoutfit hellt die Stimmung mit ihren süßen Worten auf.
hergestellt aus Quinoa, braunem Mandelmus, Apfel- und Birnensaft, milchsauer vergorenem Rote Bete Saft, Spinat und Acerolakirschmark
Schmeckt angenehm süß, aber doch nicht aufdringlich und fruchtig genug
Energiebündel: Die dynamische Exotin in wärmendem Rot soll erfrischend wirken.
hergestellt aus Quinoa, gemahlenen Baobab-Früchten, Apfelsaft, milchsauer vergorenem Rote Bete Saft, Mangomark und Acerolakirschmark
Nette Kombination, kann man so trinken, entspricht in etwa meiner Vorstellung von einem Smoothie.
Verschärfer: Der Sunnyboy heizt dem Gaumen in einem glückverheißenden Orange so richtig ein.
hergestellt aus Quinoa, Chili, Tomatensaft, Paprikamark und Lichtwurzel-Kräutersalz.
Wenn ein Produkt mit Schärfe wirbt, soll bitte auch ordentlich davon rein, das hier schmeckt wie Tomatensaft mit ner Prise Pfeffer.
Schokoschnute: Der Name ist hier selbstredend, die Dame in Braun besticht durch ihre unaufdringliche Süße.
hergestellt aus Quinoa, Kokosmilch, Kakao, Apfelsaft, Bananenmark und Acerolakischmark
Der Smoothie hat mich enttäuscht, vom Kakao hab ich gar nix geschmeckt, schmeckte wie Kiba mit Apfelsaft gemischt.
Kraftprotz: Der fernöstliche Naturbursche in Grün, was allerdings in der Farbe ein wenig an eingekochten Spinat erinnert, soll besonders herzhaft schmecken.
hergestellt aus Quinoa, Matcha-Tee, Spirulina-Algen, Gurke, Spinat, Grünkohl, Lichtwurzelsalz und Pfeffer
Die Sorte entsprach ganz meinen Erwartungen, geschmacklich dominiert der Spinat, lecker, nicht mit den Supermarktsmoothies zu vergleichen.
Wirbelwind: Der Inder kommt in leuchtendem Gelb daher.
hergestellt aus Quinoa, Kurkuma, Ingwer, Kokosmilch, Möhrensaft und Pastinakensaft
Auch die Sorte absolut lecker, die Kokosmilch schmeckt man als dezente Süße zwischen den Möhren heraus. Gelungene Mischung zwischen Süße und Würze.
7. August 2015
Zewa Wisch&Weg
Ich gebe es zu. Ich benutze Noname-Zewas, manchmal ist es einfach hygienischer, wenn ich den Lappen nach seiner Nutzung entsorgen kann. Ich putze zum Beispiel im Bad damit. Gut für die Umwelt ist es aber nicht gerade. Das liegt aber vor allem daran, dass Haushaltstücher für die meisten Aufgaben nur bedingt geeignet sind. Beim Schrubben bilden sich Pillings, die den Boden meiner Dusche eher schmutzig statt sauber machen. Und auch das Aufwischen verschütteter Fruchtsäfte ist nicht schön, einmal gewischt, das Tuch tropft den Boden bis zum Mülleimer voll und die Fläche ist trotzdem noch nicht trocken. Man braucht nicht nur ein Tuch und am Ende steht man vor einem gut gefüllten Müllbeutel. Für so was muss also das umweltfreundliche Baumwolltuch herhalten. Die Fruchtfliegen haben sich bis vor kurzen gefreut. Am ehesten erfüllen die Tücher ihre Aufgabe noch im Schlafzimmer.
Zewa verspricht nun meine "Probleme" zu lösen. Die neue Struktur der Tücher soll diese extrem reißfest machen, sodass sie nicht mehr fusseln und sogar ausgewrungen werden können. Zewa spricht von schrubbfest, nassfest und wringfest. Um das Testen zu können, gab es ein Paket von Konsumgöttinnen. Darin war eine Viererpackung, Infomaterial und eine Briefmarke als Dreingabe. Im Anschreiben stand, dass Familien mit Kindern zusätzlich zwei Rollen Motivpapier erhalten hätten. Ungerecht! Wieso nehmen die an, ich hätte als kinderlose Singlefrau keine Freude an bunten Motiven auf meiner Küchenrolle? Hat mal jemand eine repräsentative Umfrage gemacht, ob die wirklich mehr von Müttern und Vätern gekauft werden? Warum nicht vier Rollen, eine davon gemustert für alle?
Nun denn, Packung öffnen, mal ein altes Zewa daneben gelegt und an beiden gezogen, trocken gehen die nicht kaputt. Beim feuchten Wischen meiner Fliesen bin ich so weit zufrieden, mit einem Tuch konnte ich wirklich alle Fliesen wischen, Fusseln haben sich keine gebildet. Anschließend hab ich das Tuch unter kaltem Wasser gespült, so ganz schrubbfest ist es aber nicht, denn hier zeigten sich doch Löcher. Ich ziehe an den Enden der unbeschädigten Seite, das Tuch hält. Besser als das Noname-Zeugs ist es definitiv, aber besser als das alte Zewa?
Ich mache noch einen Saugtest, fülle zwei Gläser mit der gleichen Menge Wasser und gebe je ein Zewa hinein. Ungefähr 12,5 ml sind von jedem Zewa aufgesaugt worden, da gibt es keinen Unterschied zwischen neuem und altem Zewa.
Zewa verspricht nun meine "Probleme" zu lösen. Die neue Struktur der Tücher soll diese extrem reißfest machen, sodass sie nicht mehr fusseln und sogar ausgewrungen werden können. Zewa spricht von schrubbfest, nassfest und wringfest. Um das Testen zu können, gab es ein Paket von Konsumgöttinnen. Darin war eine Viererpackung, Infomaterial und eine Briefmarke als Dreingabe. Im Anschreiben stand, dass Familien mit Kindern zusätzlich zwei Rollen Motivpapier erhalten hätten. Ungerecht! Wieso nehmen die an, ich hätte als kinderlose Singlefrau keine Freude an bunten Motiven auf meiner Küchenrolle? Hat mal jemand eine repräsentative Umfrage gemacht, ob die wirklich mehr von Müttern und Vätern gekauft werden? Warum nicht vier Rollen, eine davon gemustert für alle?
links das alte Zewa, rechts die neue Prägung |
Ich mache noch einen Saugtest, fülle zwei Gläser mit der gleichen Menge Wasser und gebe je ein Zewa hinein. Ungefähr 12,5 ml sind von jedem Zewa aufgesaugt worden, da gibt es keinen Unterschied zwischen neuem und altem Zewa.
5. August 2015
Nivea In-Dusch Waschcreme und Gesichtspflege
Nivea und ich, ich glaube, wir werden in diesem Jahrzehnt keine Freunde mehr. Das liegt vor allem an den
In-Dusch-Produkten. Schon mit der Bodylotion konnte ich mich ja nicht so recht anfreunden.
Jetzt hat Nivea die Serie um 2 Produkte für die Gesichtshaut erweitert. Es gibt Waschcreme & Make-Up-Entferner und Gesichtspflege. Die Gesichtspflege gibt es in zwei Varianten, die blaue Variante mit Vitamin E und pflegenden Ölen für normale und Mischhaut, die rosa mit Mandelöl für trockene und empfindliche Haut.
Und da ich ja so wenig Zeit im Bad verbringe, bin ich ideal zum Testen der neuen Produkte. Beide Produkte werden, wie der Name schon vermuten lässt, bereits in der Dusche aufgetragen, was Zeit sparen soll.
Die Waschcreme wirbt damit neben Make-Up auch Mascara zuverlässig und rückstandslos zu entfernen. Keine Pandaaugen mehr. Und ich muss sagen, dass das auch recht gut funktioniert, meine Augen brennen nicht extrem wie beim Benutzen anderer Reinigungsprodukte manchmal der Fall. Und die Handtücher sind so merklich weniger mit schwarzen Flecken betupft. Gut für mich, schlecht für die Waschmittelindustrie. Der revolutionäre Faktor bleibt für mich jedoch aus, nur weil auf anderen Reinigungsprodukten nichts von In-Dusch steht, heißt das nicht, dass sie nicht schon Jahre mit mir in die Dusche dürfen. Gesichtsreinigung beim Duschen ist für mich also normale Routine, die Nivea In-Dusch auch zuverlässig erledigt. Leider musste ich einige Tage der Anwendung etwas unreinere Haut als üblich beobachten. Ob das an der Reinigung lag, mag ich vorerst nicht zu beurteilen, vielleicht auch an den wärmeren Temperaturen.
Die Waschcreme erfindet die Welt nicht neu, wer gerade auf der Suche nach einem neuen Produkt ist, wird vielleicht hier fündig. Wer mit seiner alten Lösung zufrieden ist, kann ruhigen Gewissens dabei bleiben.
Die Gesichtspflege wird bereits auf die nasse Haut aufgetragen, auch das soll revolutionär sein, obwohl ich es schon seit Jahren mit meinen Cremes nach Belieben ab und an so mache. Schließlich sorgt das dafür, dass die Haut besser mit Feuchtigkeit versorgt wird und die Creme sich gleichmäßiger auftragen lässt. Die Nivea-Gesichtspflege wird im Anschluss aber wieder abgeduscht. Das empfinde ich als zeitaufwändig, auch weil ich zu dem Zeitpunkt ja nun schon das dritte Mal das Wasser aufdrehe und daher im Grunde auch schon fertig geduscht bin, warum dann also nicht gleich raus aus der Dusche und davor eincremen? Die Wartezeit bis zum Auftragen des Make-Ups gibt es für mich nicht, mittlerweile ziehen doch die meisten Cremes sehr schnell ein, bis ich die Creme wieder ins Regal gestellt habe und die Foundation herausgeholt, kann es schon losgehen. Es passt auch nicht so recht in meine Pflegeroutine, in der ich das Auftragen der Tagescreme als Vorstufe für das Auftragen der Foundation betrachte, diesen Schritt in den Duschablauf zu verlegen. Die Haut fühlt sich nach dem Abtrocknen unbehandelt an und entsprechend seltsam ist es, da jetzt direkt Make-Up aufzutragen. Anders als die In-Dusch-Bodylotion bleibt hier also wirklich kein klebriges Gefühl auf der Haut zurück.
Im Alltag ist dies ein sehr gewöhnungsbedürftiges Produkt, weil es doch stark mit der Pflegeroutine bricht. Für das Duschen nach dem Sport, wenn ich den Rest des Abends zu Hause verbringe, aber ganz nett.
Eine Zeitersparnis habe ich mit den Produkten nicht feststellen können, wenn man nicht viel Zeit im Bad verbringt, sind die Abläufe wohl schon sehr effizient. Zumindest rauben mir die Produkte aber anders als die In-Dusch-Bodylotion nicht auch noch Zeit. Ich hoffe, Nivea bringt nicht im nächsten Jahr das In-Dusch-Deo auf den Markt. Was ich hingegen noch empfehlen könnte, wäre ein Bodyscrub, der bereits auf die trockene Haut aufgetragen wird und dann direkt abgeduscht wird, so mach ich das nämlich immer.
In-Dusch-Produkten. Schon mit der Bodylotion konnte ich mich ja nicht so recht anfreunden.
Jetzt hat Nivea die Serie um 2 Produkte für die Gesichtshaut erweitert. Es gibt Waschcreme & Make-Up-Entferner und Gesichtspflege. Die Gesichtspflege gibt es in zwei Varianten, die blaue Variante mit Vitamin E und pflegenden Ölen für normale und Mischhaut, die rosa mit Mandelöl für trockene und empfindliche Haut.
Und da ich ja so wenig Zeit im Bad verbringe, bin ich ideal zum Testen der neuen Produkte. Beide Produkte werden, wie der Name schon vermuten lässt, bereits in der Dusche aufgetragen, was Zeit sparen soll.
Die Waschcreme wirbt damit neben Make-Up auch Mascara zuverlässig und rückstandslos zu entfernen. Keine Pandaaugen mehr. Und ich muss sagen, dass das auch recht gut funktioniert, meine Augen brennen nicht extrem wie beim Benutzen anderer Reinigungsprodukte manchmal der Fall. Und die Handtücher sind so merklich weniger mit schwarzen Flecken betupft. Gut für mich, schlecht für die Waschmittelindustrie. Der revolutionäre Faktor bleibt für mich jedoch aus, nur weil auf anderen Reinigungsprodukten nichts von In-Dusch steht, heißt das nicht, dass sie nicht schon Jahre mit mir in die Dusche dürfen. Gesichtsreinigung beim Duschen ist für mich also normale Routine, die Nivea In-Dusch auch zuverlässig erledigt. Leider musste ich einige Tage der Anwendung etwas unreinere Haut als üblich beobachten. Ob das an der Reinigung lag, mag ich vorerst nicht zu beurteilen, vielleicht auch an den wärmeren Temperaturen.
Die Waschcreme erfindet die Welt nicht neu, wer gerade auf der Suche nach einem neuen Produkt ist, wird vielleicht hier fündig. Wer mit seiner alten Lösung zufrieden ist, kann ruhigen Gewissens dabei bleiben.
Die Gesichtspflege wird bereits auf die nasse Haut aufgetragen, auch das soll revolutionär sein, obwohl ich es schon seit Jahren mit meinen Cremes nach Belieben ab und an so mache. Schließlich sorgt das dafür, dass die Haut besser mit Feuchtigkeit versorgt wird und die Creme sich gleichmäßiger auftragen lässt. Die Nivea-Gesichtspflege wird im Anschluss aber wieder abgeduscht. Das empfinde ich als zeitaufwändig, auch weil ich zu dem Zeitpunkt ja nun schon das dritte Mal das Wasser aufdrehe und daher im Grunde auch schon fertig geduscht bin, warum dann also nicht gleich raus aus der Dusche und davor eincremen? Die Wartezeit bis zum Auftragen des Make-Ups gibt es für mich nicht, mittlerweile ziehen doch die meisten Cremes sehr schnell ein, bis ich die Creme wieder ins Regal gestellt habe und die Foundation herausgeholt, kann es schon losgehen. Es passt auch nicht so recht in meine Pflegeroutine, in der ich das Auftragen der Tagescreme als Vorstufe für das Auftragen der Foundation betrachte, diesen Schritt in den Duschablauf zu verlegen. Die Haut fühlt sich nach dem Abtrocknen unbehandelt an und entsprechend seltsam ist es, da jetzt direkt Make-Up aufzutragen. Anders als die In-Dusch-Bodylotion bleibt hier also wirklich kein klebriges Gefühl auf der Haut zurück.
Im Alltag ist dies ein sehr gewöhnungsbedürftiges Produkt, weil es doch stark mit der Pflegeroutine bricht. Für das Duschen nach dem Sport, wenn ich den Rest des Abends zu Hause verbringe, aber ganz nett.
Eine Zeitersparnis habe ich mit den Produkten nicht feststellen können, wenn man nicht viel Zeit im Bad verbringt, sind die Abläufe wohl schon sehr effizient. Zumindest rauben mir die Produkte aber anders als die In-Dusch-Bodylotion nicht auch noch Zeit. Ich hoffe, Nivea bringt nicht im nächsten Jahr das In-Dusch-Deo auf den Markt. Was ich hingegen noch empfehlen könnte, wäre ein Bodyscrub, der bereits auf die trockene Haut aufgetragen wird und dann direkt abgeduscht wird, so mach ich das nämlich immer.
3. August 2015
Gewonnen: Dove Produktpaket
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