Heute war ich noch mal bei Müller und da er gerade reduziert war, habe ich den Sweet Schoko Chai von Bio Primo eingepackt. In meinem Schrank befinden sich schon die Sorten Vanilla und Sweet Chai, die beide relativ lecker sind. Der Tee enthält 58 % Kakaoschalen, Süßholzwurzel, 15 % Zimt, 5 % Rooibos, Fenchel, Anis, Vanillepulver und Johannisbrot.
Die Packung ist in einem Gelb-Braun-Ton gehalten, darauf die übliche Tasse, ein paar Kakaofrüchte und -bohnen, Zimtstangen und der obligatorische Zweig. In der Packung befinden sich 20 in braunen Tütchen verpackte Beutel.
Wie üblich ist der Tee bio und wie das für einen Tee üblich ist zudem vegan.
Er schmeckt wie man es von einem Schoko-Chai erwartet, hauptsächlich nach Kakao, sehr dezent nach Gewürzen und den Rooibos schmeckt man zum Glück gar nicht raus. Wie üblich könnte er gern mehr Gewürze vertragen und da er die Produktbezeichnung süß trägt, wäre auch mehr natürliche Süße nicht schlecht. Aber all das ist meckern auf hohem Niveau, ich schmecke keinen Unterschied zum Schoko-Chai von Yogi, für den man mal eben das dreifache bezahlt.
An der Kasse konnte man noch eine Probe Ovomaltine mitnehmen, darin sind ein Beutel mit 18 g Getränkepulver und 20 g Schokoaufstrich. Den Schokoaufstrich hatte ich schon mal, die crunchy Stücke finde ich mal ganz angenehm als Abwechslung zu den üblichen Nutella-Cremes. Das Pulver hatte ich noch nicht, mal sehen, ob das anders als der übliche Kakao schmeckt.
Im DM gab es an der Kasse dann noch Proben mit einem einzelnen Reinigungstuch Demak up Cotton Science Expert. Ganz schön viel Verpackung für eine einzelne Gesichtsreinigung.
Lifestyle-Blog zu den Themen Kosmetik und Ernährung: Ich teste Produkte wie Dekorative Kosmetik, Pflege-Artikel, Bio- und Genussmittel, sowie Süßigkeiten.
25. Februar 2016
23. Februar 2016
Schogetten Vanille-Waffel
Die neue Sorte des Jahres nennt sich Vanille-Waffel. Eine Füllung aus Vanille-Creme (32%) und Waffelstückchen (2%) klingt gefällig, das Rad ist damit aber auch nicht neu erfunden. Ab in den Einkaufswagen und zu Hause gleich mal probieren.
Optisch entspricht der Schnitt ins Schokostück diesmal fast der Produktabbildung.
Geschmacklich erinnert mich die Füllung wirklich an den Geschmack dieses Discounter-Vanille-Waffeln, die, die in ner Waffelmischung immer bis zum Schluss übrig bleiben. Glücklicherweise fehlt der überdeutliche Akzent von gehärteten Fetten, der mir die Laune bei Waffeln, wenn sie zu viel Füllung enthalten, vermiest. Durch die Assoziation an die Waffeln schmeckt die Füllung auch nicht künstlich, was ja bei Vanille schnell passieren kann, bei Ritter Sport Vanille Mousse empfinde ich es zum Beispiel ein wenig so. Die Waffel-Stückchen kommen wohl auch nicht aus der Discounter-Mischung, denn die haben ordentlich Crunch, so wie ich das mag.
Fazit: Erwartungen auf allen Linien übertroffen, die schmecken deutlich besser, als sie sich anhören, ein würdiger Ablöser für die Black & White.
Optisch entspricht der Schnitt ins Schokostück diesmal fast der Produktabbildung.
Geschmacklich erinnert mich die Füllung wirklich an den Geschmack dieses Discounter-Vanille-Waffeln, die, die in ner Waffelmischung immer bis zum Schluss übrig bleiben. Glücklicherweise fehlt der überdeutliche Akzent von gehärteten Fetten, der mir die Laune bei Waffeln, wenn sie zu viel Füllung enthalten, vermiest. Durch die Assoziation an die Waffeln schmeckt die Füllung auch nicht künstlich, was ja bei Vanille schnell passieren kann, bei Ritter Sport Vanille Mousse empfinde ich es zum Beispiel ein wenig so. Die Waffel-Stückchen kommen wohl auch nicht aus der Discounter-Mischung, denn die haben ordentlich Crunch, so wie ich das mag.
Fazit: Erwartungen auf allen Linien übertroffen, die schmecken deutlich besser, als sie sich anhören, ein würdiger Ablöser für die Black & White.
17. Februar 2016
Schogetten LE Cookies &
Die Let's cake-Sorten sind noch nicht aus den Regalen verschwunden, da kommt schon die nächste Limited Edition. Nach Kuchen kommen nun die Kekse in die Füllung. Heißt die neue LE Cookies & willkommen. Schogetten versprechen knackige Cookies und cremige Füllungen und ich hoffe, sie können ihr Versprechen erfüllen.
Erhältlich sind drei Sorten: Cookies & Berry, Cookies & Nut und Cookies & Peanutbutter. Die Erdnussbuttervariante hat in mir sofort Haben-Wollen-Assoziationen ausgelöst, aber natürlich habe ich alle drei gekauft.
Erster Test: Wie lang kann die Cookies & Peanut Butter wohl verschlossen bleiben. Antwort: Nicht sehr lang. Der Begriff Cookies ist bei dieser Sorte nicht so eng zu sehen, denn sie enthält Salzcracker-Stückchen (oder wie Ludwig Schokolade es nennt salzige Keksstückchen) und Salzcracker sind nach landläufiger Meinung wohl eher keine Cookies. Was ist mir ein Name? Auf den Geschmack kommt es an. Erdnussbutter mit etwas noch Süßerem zu kombinieren klappt vielleicht bei Bananentoast, sonst ist es eher schwierig (siehe Lindt). Salzgebäck und Erdnussbutter klingt für mich hingegen sofort leider geil. Das Mischverhältnis bleibt auch bei den neuen Sorten das Altbewährte, 32 % Creme, 2 % Crunch. Das Konzept geht auf. Die Schogetten schmecken sehr ausgewogen, weder zu süß noch zu salzig. Wann immer der süße Moment überwiegt, kommt im nächsten Biss ein Crackerstück den Erdnussgeschmack zu verstärken und die Süße zu mildern. Dadurch ist die Schoki mal wieder so süffig, dass die Packung schneller leer ist, als mir lieb ist. Mein Herz schreit nach mehr.
Vorerst müssen aber auch die anderen Sorten dran glauben. Bei Cookies & Nut treffen wir endlich auf das, was wir landläufig
als Cookie kennen, einen amerikanischen Keks mit Stückchen, wenngleich
sie hier passend zur Sorte aus Haselnuss und nicht aus Schokolade
bestehen. Schokolade ist ja auch reichlich außen rum. Das ganze in einer
Haselnusscreme, die wie kinder Happy Hippo nur noch besser schmeckt, weil diese leckeren, super knusprigen Keksstückchen drin sind. Danach könnte ich süchtig werden, die Packung ist total schnell alle.
Auch Cookies & Berry nimmt den Begriff des Cookies nicht so genau, denn hier sorgt eine Art Graham Cracker (oder Vollkorn-Keks) für den gewünschten Crunch. Ergänzt wird er Waldfrucht-Magermilchjoghurt-Creme. Klingt wie eine Schokolade fürs Frühstück. Die Creme erinnert wie üblich an Yogurette, da hatte ich auch nichts anderes erwartet. Die Kekse schmeckt man leider kaum heraus. Sie sind mir nicht knusprig genug. Fazit: Die muss ich nicht nochmal kaufen.
Erhältlich sind drei Sorten: Cookies & Berry, Cookies & Nut und Cookies & Peanutbutter. Die Erdnussbuttervariante hat in mir sofort Haben-Wollen-Assoziationen ausgelöst, aber natürlich habe ich alle drei gekauft.
Erster Test: Wie lang kann die Cookies & Peanut Butter wohl verschlossen bleiben. Antwort: Nicht sehr lang. Der Begriff Cookies ist bei dieser Sorte nicht so eng zu sehen, denn sie enthält Salzcracker-Stückchen (oder wie Ludwig Schokolade es nennt salzige Keksstückchen) und Salzcracker sind nach landläufiger Meinung wohl eher keine Cookies. Was ist mir ein Name? Auf den Geschmack kommt es an. Erdnussbutter mit etwas noch Süßerem zu kombinieren klappt vielleicht bei Bananentoast, sonst ist es eher schwierig (siehe Lindt). Salzgebäck und Erdnussbutter klingt für mich hingegen sofort leider geil. Das Mischverhältnis bleibt auch bei den neuen Sorten das Altbewährte, 32 % Creme, 2 % Crunch. Das Konzept geht auf. Die Schogetten schmecken sehr ausgewogen, weder zu süß noch zu salzig. Wann immer der süße Moment überwiegt, kommt im nächsten Biss ein Crackerstück den Erdnussgeschmack zu verstärken und die Süße zu mildern. Dadurch ist die Schoki mal wieder so süffig, dass die Packung schneller leer ist, als mir lieb ist. Mein Herz schreit nach mehr.
Auch Cookies & Berry nimmt den Begriff des Cookies nicht so genau, denn hier sorgt eine Art Graham Cracker (oder Vollkorn-Keks) für den gewünschten Crunch. Ergänzt wird er Waldfrucht-Magermilchjoghurt-Creme. Klingt wie eine Schokolade fürs Frühstück. Die Creme erinnert wie üblich an Yogurette, da hatte ich auch nichts anderes erwartet. Die Kekse schmeckt man leider kaum heraus. Sie sind mir nicht knusprig genug. Fazit: Die muss ich nicht nochmal kaufen.
4. Februar 2016
Essence 3D-Eyeshadow 01 Irresistible Fox-Trott
Als essence vorgestern auf seiner Facebook-Seite verkündete, der 3D-Eyeshadow würde aus dem Programm genommen, habe ich mich verleiten lassen eine Google-Anfrage zu starten und irgendwo fand ich die Aussage mein Favourit Irresistible Fox-Trott sei sehr gut pigmentiert. Die anderen Braunnuancen sortierte ich aus, weil da immer was viel zu Helles dabei war. Zu helle Farben mag ich beim Augen-Make-Up nicht, wenn ich es natürlich möchte dann lieber in Gold als in Pastell. Zufällig hatte mein DM noch genau die Farbe im Abverkauf. Und so war er mein.
Im Swatch erwies sich das warme Braun dann als Goldton und den hab ich ja eigentlich schon. Auch von dem Ginger-Ton hatte ich mir mehr versprochen. Er ist mir deutlich zu schwach pigmentiert beziehungsweise insgesamt so hell, dass er auf meiner Haut kaum auffällt, das konnte essence doch schon mal besser. Und dabei war der Swatch des Testers im DM noch so vielversprechend. Ich werde mir künftig überlegen, ob sich der Kauf der Produkte überhaupt noch lohnt. Erst die Enttäuschung mit den Nagellacken und nun schwächeln auch die Lidschatten?
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