27. Juli 2016

Rapunzel Choco Amarantini



Zum Geburtstag habe ich die Choco-Amarantini von Rapunzel bekommen. Allein der Name gefällt mir schon echt gut, obwohl er etwas irreführend ist, denn es handelt sich um eine Art Bio-Choco-Crossie und um nichts Amarettiniartiges. Also 60 % Zartbitterschoki und 40 % gepuffter Amaranth. Durch den gepufften Amaranth schmeckt das Ganze zunächst gewohnt muffig und pappig, durch die Zartbitterschoki aber wieder genießbar, ich mag die kleinen Knusperstückchen ganz gern statt Kekse zum Kaffee am Nachmittag.


23. Juli 2016

Haribo Little Cupcakes

Eigentlich wollte ich keine Gummitiere mehr kaufen, kein Haribo, kein Katjes und natürlich kein Noname. Nun hat Haribo mit den Little Cupcakes Gummigedöns mit Kuchengeschmack versprochen und so landeten diese doch wieder auf dem Band der Supermarktkasse. Die Packung enthält Schaumzuckergummi in acht Geschmacksrichtungen: Cherry, Strawberry, Orange, Lemon, Blueberry, Vanilla, Caramel Cookie und Lemon Biscuit. Ja, offensichtlich sind Haribo auch die deutschen Wörter abhanden gekommen. Eigentlich sollen die letzten beiden die Böden darstellen, die anderen sechs die Toppings, aber ich esse sie einfach solo. Wie ich bereits vor dem Kauf richtig vermutet hatte, ist Caramel Cookie mein Liebling, Lemon Biscuit auch ganz lecker und der Rest ist halt leider auch noch mit im Beutel und insgesamt zu süß, zum Glück hab ich eine Packung mit insgesamt viel Böden erwischt. 175 Gramm sind mir eindeutig zu viel, bei mir sind das weit mehr als die angegebenen 7 Portionen.


21. Juli 2016

Allos Sesamstraße König Krümel

Heute möchte ich euch mal wieder ein Produkt der Firma Allos vorstellen. Es handelt sich um eine Kinderprodukt, was ja erstmal per se ungesund klingt. Es handelt sich um Doppelkekse mit Kakaocreme, kennt man in nicht so lecker als Prinzenrolle oder in super lecker von Wikana. Allos verspricht Keks-Spaß für die ganze Familie. Eine Rolle enthält 300 g. Durch Süßmolkenpulver und mögliche Spuren von Eier ist der Keks leider nicht vegan, dafür aber bio. Durch das Vollkornmehl schmeckt der Keks angenehm knusprig und sättigt auch eher als die Zuckervarianten aus dem Discounter. Am besten gefällt mir aber die Kakaocreme, diese schmeckt nämlich nicht wie sonst üblich nach Nussnugat, sondern wirklich nach Kakao, alshätte man dunklere Schokolade in die Creme gemischt. Mit 3 Euro sind die Kekse nicht gerade günstig, aber sie schmecken mir deutlich besser als die bekannten Billigkeksmarken. Dass es sich trotz allem um Kekse handelt, sollte klar sein, wirklich gesund kann ein Keks nicht sein.

Dieser enthält 487 kcal pro 100 g und besteht zu 63 % aus Kohlenhydraten (28 %  Zucker) und zu 22 % aus Fett. Damit unterscheidet er sich in seinen Nährwerten kaum von Prinzenrolle Kakao (491 kcal, 21 g Fett), beim Kohlenhydratgehalt (68 %) ist er leicht besser, erst beim Zucker (35 %) zeigt sich schließlich ein deutlicher Unterschied zugunsten von Allos. Auch die Wikinger von Wikana zeigen kaum Unterschiede (492 kcal, 22 % Fett, 66 % Kohlenhydrate), mit 29 % Zucker unterscheiden sich diese nicht einmal merklich im Zuckergehalt. Gesund ist also was anderes. Lecker sind sie dennoch.


20. Juli 2016

Kathi Papageien-Minikuchen

Vor einigen Tagen hatte ich mich bei Kathi als Produkttester beworben und durfte kurz vor meinem Urlaub dann tatsächlich die Papageien-Minikuchen testen. Eine Packung reicht für sechs kleine Kuchen, die Formen liegen praktischerweise schon der Packung bei.

     Auch der Rest geht super einfach, Mehlmischung mit zwei Eiern, Wasser und Öl verrühren, die Masse auf drei Schüsseln verteilen und in zwei davon die Farben für den grünen und roten Teig einrühren, nun nur noch den Teig in die Formen löffeln und für 25 Minuten in den Ofen damit.

Der Teig ist schön leicht geworden, bei anderen scheint er natürlich immer fluffiger zu sein, aber lecker ist er dennoch. Ach ja, Puderzucker zum Bestreuen war auch noch dabei, den hab ich aber gar nicht gebraucht. Danke an Kathi, schöne Idee, so kann man den Kuchen auch problemlos im Freundeskreis verteilen.






13. Juli 2016

Hafervoll Raw Kakao Riegel

Bei Globus habe ich den Hafervoll Raw Kakao Riegel entdeckt. Es handelt sich um einen Fruchtriegel von 35 g. Die Verpackung ist an einer jungen Käuferschicht orientiert, auf der Rückseite finden sich sogar Hashtags (#Raw #Naturbursche #Hafervoll). Er ist in braune Folie gepackt und ein kleines weiße Monster auf der Vorderseite gibt die Hauptbestandteile Fruits, Oats und Nuts bekannt, konkret sind das Datteln, Agavendicksaft, Cashewnüsse, Mandeln, Haferflocken, Kakao, Kakaostückchen und Banane. Der Riegel ist vegan, bio und ohne Zusatz von Zucker oder anderen Zusatzstoffen. Die Konsistenz ähnelt der von halbweicher Schokolade. Der Geschmack ist schön schokoladig und nicht so süß wie bei anderen Früchteriegeln, weil ja mehr Nuss und Getreide drin ist und nicht nur pürierte Trockenfrucht. Als kleiner Snack zwischendurch hat er mir super geschmeckt, der Kakaogeschmack hat die Schokolust gestillt, für mich wie eine Vollkornpraline.




6. Juli 2016

Müller Joghurt mit der Buttermilch

Nachdem mir ja der Skyr viel zu schwer war, habe ich den Müller Joghurt mit der Buttermilch getestet. An hand der Bilder seht ihr, ich hab ihn schon vor einer Weile getestet, nur immer wieder vergessen die Bilder von der Kamera auf den Rechner zu laden und als ich gestern dann endlich dran gedacht habe, hatte ich doch tatsächlich am Ende vergessen sie auch in den Post einzubauen. Ich bin definitiv urlaubsreif.
Joghurt mit der Buttermilch: Bekloppter Name, dass Müller die Müller Buttermilch verwendet, versteht sich ja von selbst, aber Buttermilch ist eh Buttermilch. Den Joghurt gibt es in acht Sorten: Orange, Birne-Vanille, Vanille, Zitrone, Erdbeere, Pfirsich-Maracuja, Himbeere, Kirsche. Soweit nichts spannendes. Trotzdem: wie schmeckt's?
Die Buttermilch schmeckt man schon mal nicht raus, dafür ist es ein herrlich leichter Joghurt, nicht zu fest, aber trotzdem gut zu löffeln, genau das richtige Maß an Säure hat er auch. Die angepriesenen Fruchtstückchen sind eher klein. Ein Becher enthält 150 g, mit 92 kcal pro 100 g ist er aber gar nicht so schlank wie er schmeckt, das verdankt er 15,7 g Kohlenhydraten (15,1 g davon Zucker), da hilft auch der Fettanteil von 0,9 g wenig.