Die Probe habe ich mal wieder einer Zeitschrift entnommen. Da die Shampoo-Flasche nun endlich alle ist, Pröbchen, die sich in den vergangenen Monaten angesammelt haben.
bekommt mein Haar nun erst mal alle
Das EverRich-Shampoo möchte ich erwähnen, weil mir der Duft sehr gut gefällt. Das Shampoo duftet nach Sheabutter und Macademia, ein Geruch, der mir von Bodylotion sehr vertraut ist, den ich von Shampoo so aber bisher nicht kenne. Das Beste an dem Shampoo aber ist, dass sich damit mühelos schon bei leichtem einmassieren Schaum bildet, was mir bei den meisten anderen Produkten erst mit dem zweiten Shampoonieren oder gar nicht gelingt. Der Schaum bewirkt, dass ich mir einbilde, mein Haar wäre wirklich sauber, das versprochene sinnliche Anwendungserlebnis ist hier mal kein leeres Werbeversprechen. Leider kommt mein Haar mit den Pflegestoffen nicht so gut klar. Es fettet ungewöhnlich rasch nach und wirkt einfach übernährt. Kein Wunder, schließlich ist das Produkt auch für trockenes, stark geschädigtes Haar und für dieses damit sicherlich super gut geeignet.
Volle Punktzahl, das Produkt hält, was die Packung verspricht!
Lifestyle-Blog zu den Themen Kosmetik und Ernährung: Ich teste Produkte wie Dekorative Kosmetik, Pflege-Artikel, Bio- und Genussmittel, sowie Süßigkeiten.
4. November 2013
28. Juni 2013
Ritter Sport Frühlingssorten
Cookies & Cream
Ich steh noch immer auf Keksstückchen in Schokolade, auch
wenn das längst keine neue Sache mehr ist, aber Milka Oreo ist für mich wie
Ritter Sport Butterkeks ein All-time-Favourite. Die Keksstückchen sind auch
hier richtig schön crunchy, leider sind sie etwas klein geraten im Vergleich zu
Milka Oreo, was ich als eine spannende Abwechslung empfinde. Die Stückchen
befinden sich in einer weißen Creme, das Ganze umhüllt von der bekannt leckeren
Ritter-Sport-Vollmilch-Schokolade. Die Creme ist als Vanille-Creme angegeben,
eine dezente Vanille-Note hat sie auch, für mich allerdings zu dezent. Sie
schmeckt weder richtig milchig noch richtig vanillig, da hätte ich mir mehr
Eindeutigkeit gewünscht. Lecker, essbar, Begeisterung sieht aber anders aus.
Kakaosplitter
Hier handelt es sich um Vollmilchschokolade, die von einer
Art dunkler Vollmilchcreme gefüllt ist. Ab und zu beißt man auf kleine
Kakaosplitter und Mandel- bzw. Nussstückchen. Nicht zu süß, sehr schokoladig
und die Stückchen sorgen für eine angenehme Abwechslung beim Naschen. Die Sorte
hat mir richtig gut geschmeckt.
à la Crema Catalana
Crema Catalana ist eine süße Karamellcreme umschlossen von Vollmilchschokolade. Da es sich um eine Creme handelt, ist das Karamell hier nicht so aufdringlich süß, wie sonst oft bei Karamellschokolade, früher mochte ich dies echt gern, mittlerweile habe ich mich etwas an Karamell überfuttert, in der Kombination hingegen schmeckt es mir richtig gut, süß, aber nicht zu süß. Meine Lieblingssorte aus der Packung, hier könnt ich gern mehr von vertragen.
24. Juni 2013
Rival de Loop Creamy Lipstick 36
Über das bekannte Facebook-Spiel mit Henri der hüpfenden Giraffe durfte ich einen Rival de Loop Lipstick testen. Dank der reichen Auswahl an Farben habe ich eine Weiel vor dem Regal gestanden und verschiedene Farben auf meinen Handrücken gemalt, bis ich endlich den richten Ton gefunden habe. Unterhalten wurde ich dabei noch von einer etwa 14jährigen, die dringend einen Consealer suchte, um ihre Augenringe abzudecken. Mein Gott, davon abgesehen, dass ich in ihrem Gesicht keine Spur von Augenringen sah, wo will sie die in ihrem Alter denn auch herhaben? Da ich privat eher selten Lippenstifte trage, habe ich mich für einen kräftigen, warmen Ratton entschieden, den ich gut bei Fotoshootings werde tragen können. Es handelt sich um Nuance 36, ein mitteldunkles Rot mit Kupferstich. Der Lippenstift deckt intensiv und lässt sich dank der creamigen Textur sehr gut auftragen.
20. Juni 2013
Burts Bees Lip Balm
Dank des Facebook-Coupons habe ich nach mehreren Müller-Besuchen endlich einen Burts Bees Beeswax Lip Balm ergattert. Auf Grund des Namens hatte ich immer angenommen, Burts Bees-Produkte würden nach Honig duften und schmecken. Von der Handcreme kenne ich das auch so. Um so überraschter war ich Pfefferminz auf meinen Lippen zu schmecken. Dabei steht Pfefferminz auf der Verpackung, habe ich aber nicht gelesen. Im ersten Moment mag ich den Geschmack nicht. In meinem Mund ist Pfefferminz okay, an Bonbons, Kaugummi und Zahnpasta habe ich mich gewöhnt, aber auf den Lippen brennt es unangenehm. Mittlerweile habe ich mich an den Geschmack auch beim Lip Balm gewöhnt, hab ich halt eine hungerdämpfende Lippenpflege. Das Brennen bleibt aber bestehen. Die Pflegewirkung empfinde ich als durchschnittlich. Für mich kein Nachkaufprodukt: Angesichts des Preises bleibe ich da doch lieber bei Kaugummi und den Drogerie-Lippenpflegestiften.
18. Juni 2013
Artdeco Magnetic Nail Lacquer
Da ich am Samstag sogar mal frei hatte, habe ich mir zwei Stunden gegönnt um ein wenig in der Stadt zu bummeln. Also Schuhe, Unterwäsche und Kosmetikneuigkeiten anschauen... wie bereits angekündigt, habe ich den Magnet-Lack von Artdeco geswatched. Auf den Bildern seht ihr die Farben 52 green apple (mit Magnet 7), 48 blue nights (Magnet 1), 38 rose coat (Magnet 5) und vermutlich 24 forbidden fruit (Magnet 3). Der Lack wird auf den einzelnen Nagel aufgetragen und anschließend 10 Sekunden über den Magneten gehalten. Nachdem ich bereits von diversen Schwierigkeiten auf anderen Blogs gelesen hatte, rechnete ich nicht mit dem besten ergebnis, war dann aber positiv überrascht. Nur auf dem Daumennagel hatte ich Probleme mit dem Muster. Auf den anderen Nägeln zeichnete sich nach wenigen Sekunden ein schönes Muster ab, nicht perfekt gleichmäßig, aber dennoch sehr hübsch. Durch den metallischen Glanz der Farben war das Fotografieren ein wenig kompliziert und da ich im Geschäft stand, bin ich auch mit einem Nagel versehentlcih gegen den Magnet getippt, da dieser einfach zu weit hinten im Display angebracht war. fürs erste mal dennoch super und ich würde den Lack unbedingt weiter empfehlen. Es ist eine relativ günstige und vor allem extrem schnelle Methode um ein dekoratives Naildesign hinzubekommen.
15. Juni 2013
Nivea In-Dusch Body Milk
Neu im Haus Nivea sind die In-Dusch Body Milk und Lotion. Ich durfte über die Seite von Nivea als eien der ersten die Body Milk testen. Sie ist mit Mandelöl zur intensiven Pflege trockener Haut. Das Spezielle, Neue an der Bodymilk ist, dass sie unter der Dusche verwendet wird. Nachdem man normal geduscht hat, wird die Lotion aufgetragen und die Haut nochmals abgeduscht.
Zunächst zum Positiven: Die Flasche schaut schön aus, sie ist groß genug, dass ich sie in der Dusche nicht übersehe. Ich vergesse als nicht mehr, wie sonst gern geschehen, dass ich mich noch eincremen wollte. Da sie Lotion nicht klebt, eignet sie sich vor allem für behaarte Haut, für mich also eher ein Produkt für Männer. Der unaufdringliche Geruch (neutral wie so oft bei Nivea) unterstützt dies. Damit hat sich das Positive auch schon.
Nicht so gut finde ich: Das duschen dauert nun dopppelt so lang, ich bin sonst froh, das Duschgel endlich abgespült zu haben und raus aus der Dusche zu kommen. Durch das nochmalige Duschen verbrauche ich schließlich auch doppelt so viel Wasser, das freut weder die Umwelt noch meinen Geldbeutel. Zudem ist die Pflegewirkung auch relativ gering. Trockene Hautstellen sollte man lieber mit einer intensiven Lotion nachcremen, sonst bleiben sie leicht rau.
Ich bin also eher enttäuscht von der In-Dusch Lotion. Wenn ich sie statt Duschgel verwenden würde, wäre ich positiver gestimmt. So ist es für mich leider ein eher nutzloses Produkt. Dafür hab ich mir jetzt meine normale Bodylotion in die Dusche gestellt, trage sie noch bevor ich in den Bademantel schlüpfe auf und das Vergessen des Eincremens hat ein Ende.
Zunächst zum Positiven: Die Flasche schaut schön aus, sie ist groß genug, dass ich sie in der Dusche nicht übersehe. Ich vergesse als nicht mehr, wie sonst gern geschehen, dass ich mich noch eincremen wollte. Da sie Lotion nicht klebt, eignet sie sich vor allem für behaarte Haut, für mich also eher ein Produkt für Männer. Der unaufdringliche Geruch (neutral wie so oft bei Nivea) unterstützt dies. Damit hat sich das Positive auch schon.
Nicht so gut finde ich: Das duschen dauert nun dopppelt so lang, ich bin sonst froh, das Duschgel endlich abgespült zu haben und raus aus der Dusche zu kommen. Durch das nochmalige Duschen verbrauche ich schließlich auch doppelt so viel Wasser, das freut weder die Umwelt noch meinen Geldbeutel. Zudem ist die Pflegewirkung auch relativ gering. Trockene Hautstellen sollte man lieber mit einer intensiven Lotion nachcremen, sonst bleiben sie leicht rau.
Ich bin also eher enttäuscht von der In-Dusch Lotion. Wenn ich sie statt Duschgel verwenden würde, wäre ich positiver gestimmt. So ist es für mich leider ein eher nutzloses Produkt. Dafür hab ich mir jetzt meine normale Bodylotion in die Dusche gestellt, trage sie noch bevor ich in den Bademantel schlüpfe auf und das Vergessen des Eincremens hat ein Ende.
3. Juni 2013
Gold Trio Sweet Creams
ImAngebot habe ich diese No-Name-Magnum-Variante von Landliebe gefunden.
Der Name gefällt mir schon mal recht gut. Die Packung enthält 3 kleine
Stieleis. Die Vanille-Eiscreme ist von Vollmilch-Schokolade umhüllt und darum
befindet sich noch mal ein Überzug in Gold. Optisch macht das Eis damit eine
Menge her, sehr edel, wie ich finde. Zusätzlich ist die Eiscreme von Karamellsoße
durchstrudelt. Dies passiert nicht so unsichtbar wie beim Magnum, geschmacklich
dürfte das Karamell für mich jedoch deutlich mehr hervorstechen – kaum ein
Unterschied zu purem Vanille-Eis. Auch hier wieder keine Geschmacksexplosion,
für die Optik gibt es jedoch volle Punktzahl.
1. Juni 2013
Cheesy Maple Pie-Eis von Edeka
Edeka hatte über Facebook zur Eis-Kreation aufgerufen.
Gewonnen hat die Kreation Cheesy Maple Pie, die schon in der Januarausgabe des
Kundenmagazins vorgestellt wurde. Seitdem scharre ich ungeduldig mit den
Sneakers und will endlich testen. Im Mai war es nun endlich so weit und die LE
kann nun käuflich erworben werden. Auch hier handelt es sich wieder um ein
Stiel-Eis in der berühmten Form. Statt schnöder Vanille gibt es
Käsekuchen-Eiscreme, die von Ahornsirup durchzogen ist. Umhüllt wird das Eis
von weißer Schokolade, in der kleine Walnuss-Stückchen sitzen. Klingt super,
endlich mal was anderes, vor Pfingsten noch schnell eine Packung gekauft. Zum
Kaffee erfolgt die Ernüchterung. Die Eiscreme schmeckt leicht zitronig, vor
allem jedoch ziemlich säuerlich, das hab ich mir ganz anders vorgestellt,
cremig-sahnig mit Teigstückchen hätte ich mir das gewünscht. Die weiße
Schokolade tröstet ein wenig und auch der Ahornsirup schmeckt mir recht gut,
nussig-holzig und doch schön süß. Mit Walnüssen habe ich mich mittlerweile
arrangiert, ihr größter Fan bin ich dennoch nicht. Ein maplelicious gibt es von
mir dafür nicht, dafür schwirrt mir der Song seit dem Auspacken durch den Kopf.
Auch die Eltern, die mit Verkosten sind nicht überzeugt, Vati ist die Eiscreme
auch zu säuerlich, Mutti mag sich noch nicht mal mit dem Ahornsirup-Geschmack
anfreunden.
30. Mai 2013
Merci Petits Joghurt-Cassis
Auch Merci hat zwei Sommersorten auf den Markt gebracht.
Hier handelt es sich um Bottermelk-Lemon und Joghurt-Cassis. Natürlich musste
eine Schokolade mit Cassis sofort in den Einkaufskorb, schon mit der Verpackung
landet Storck bei mir einen Volltreffer. Schokolade, verpackt in
rosa-rot-violett! Schnell Aufreißen und ein Stückchen Schokolade auswickeln... der
erste Biss zeigt eine Füllung in rosa-rot-violett. Auch in geschmacklicher
Hinsicht bereue ich den Einkauf nicht. Die Füllung ist sehr fruchtig, die
Cassis-Note ist deutlich schmeckbar, dank der Vollmilchschoki ist das Ganze
trotzdem angenehm süß. So stelle ich mir eine Sommerschokolade vor, merci an
Storck!
28. Mai 2013
Artdeco Velvet Diamond Nail Polish und Misslyn Chrome Nail Lacquer
Eben hab ich bei meiner Stadtrunde im Müller vorbeigeschaut. Sonst durchstreife ich die hochpreisige Kosmetikecke eher selten. Da ich sparen möchte, möchte ich mich nicht unnötig in Versuchung bringen. Ich hole mir bei Galeria Kaufhof die aktuellen Heftchen um mich von den LEs inspirieren zu lassen, aber da ich die Kosmetik-Abteilung dort nicht so schön aufgemacht finde, gerate ich selten in Kaufversuchung. Als ich heute doch mal durchschlendere, entdecke ich, dass es zu den LEs Nagellack-Tester-Fläschchen gibt. Ist das eien Neuerung oder hab ich das nur nie gesehen? Da meien Nägel gerade unlackiert waren, habe ich gleich mal geswatched und zwar die LEs von Misslyn und Artdeco.
Misslyn hat Glitzernagellacke in Pasteltönen, die den Namen Velvet Diamond Nail Polish tragen. Der Lack enthält extrem viele Glitzerpartikel udn deckt für einen Glitzerlack erstaunlich gut.
Spontan habe ich zu 24 Elegance, 36 Champagne und 78 Dazzling Water gegriffen. im Fläschchen wirken die farben noch ein wenig anders. Bei Elegance hätte ich ein Grau vermutet, der Violett-Ton gefällt mir jedoch deutlich besser. Auch den Rosa-Stich, den Champagne aufweist, mag ich, wenngleich die Farbnamen hier nicht gerade sprechend sind.
Artdeco hat neben den Magnetlacken die Linie Chrome Nail Lacquer im Angebot. Das ist das erste Mal, dass ich einen Chrome-Lack verwendet habe, und ich bin extrem angetan. Es gibt eine riesige Vielfalt an Farbnuancen. Der Lack ist mit einer Schicht deckend, trocknet super schnell und schaut extrem edel aus.
Hier habe ich (vermutlich) die Nuancen 08 Metallic Peach und 16 Metallic Purple erwischt. Vor allem die goldstichigen Töne wie Peach einer ist, haben es mir angetan. Die Farbe changiert wunderschön je nach Lichteinfall. Wie man auf dem Bild sieht, ist hier eine glatte Unterlage extrem wichtig, aber Unterlack hatte ich gerade keinen drauf. Wenn ich das nächste Mal bei Müller vorbei gehe, gibt es noch ein Bild.
Misslyn hat Glitzernagellacke in Pasteltönen, die den Namen Velvet Diamond Nail Polish tragen. Der Lack enthält extrem viele Glitzerpartikel udn deckt für einen Glitzerlack erstaunlich gut.
Spontan habe ich zu 24 Elegance, 36 Champagne und 78 Dazzling Water gegriffen. im Fläschchen wirken die farben noch ein wenig anders. Bei Elegance hätte ich ein Grau vermutet, der Violett-Ton gefällt mir jedoch deutlich besser. Auch den Rosa-Stich, den Champagne aufweist, mag ich, wenngleich die Farbnamen hier nicht gerade sprechend sind.
Artdeco hat neben den Magnetlacken die Linie Chrome Nail Lacquer im Angebot. Das ist das erste Mal, dass ich einen Chrome-Lack verwendet habe, und ich bin extrem angetan. Es gibt eine riesige Vielfalt an Farbnuancen. Der Lack ist mit einer Schicht deckend, trocknet super schnell und schaut extrem edel aus.
Hier habe ich (vermutlich) die Nuancen 08 Metallic Peach und 16 Metallic Purple erwischt. Vor allem die goldstichigen Töne wie Peach einer ist, haben es mir angetan. Die Farbe changiert wunderschön je nach Lichteinfall. Wie man auf dem Bild sieht, ist hier eine glatte Unterlage extrem wichtig, aber Unterlack hatte ich gerade keinen drauf. Wenn ich das nächste Mal bei Müller vorbei gehe, gibt es noch ein Bild.
Ritter Sport Himbeer-Cranberry Joghurt
Eine Creme aus Himbeer-Cranberry-Magermilchjoghurt mit
Reisflakes, umhüllt von Vollmilchschoki: klingt für mich als Fan der Früchte
vielversprechend. Seltsamerweise schmecke ich weder Himbeer noch Cranberry, die
Flakes sind winzig, ab und zu knuspert das Ganze ein wenig, ansonsten erinnern
mich die Schokostücke an Jogurette. Schade: auch hier wieder keine wirkliche
Neuerung von Ritter Sport. Dabei zeigen die Umfragen auf der Facebook-Seite der
Firma immer wieder, dass es an neuen, kreativen Ideen nicht mangelt, nur trauen
sie sich wohl nicht an die Umsetzung heran. Schade, ich würde mir in Zukunft
ein bisschen mehr Mut von Ritter Sport wünschen.
15. Mai 2013
Mondamin Muffins Schokolade Teig-Mix
Mondamin bietet einen Schokolade Teig-Mix für Muffins in der Schüttelflasche an. Enthalten sind 300 g Teigmischung, deren wichtigste Zutat Zucker ist. Hinzuzufügen sind lediglich 200 ml Milch, zur Abwechslung habe ich die sogar mal in meinem Single-Haushalt vorrätig.
Vor Jahren hatte ich schon mal einen Schüttelflaschenteig für Eierkuchen getesten, der ließ sich eher mäßig schütteln, weshalb ich auch hier erst skeptisch war. Es zeigte sich, dass meine Skepsis unbegründet war, der Teig ließ sich prima in der Flasche schütteln und es entstand eine homogene Masse. Das anschließende Verteilen in die Papierförmchen klappt auch sehr gut. Der Teig ist weder zu fest noch zu flüssig und ich kleckse weit weniger als mit dem selbstzubereitetem Teig aus der Rührschüssel.
Das Restchen am Flaschenhals wird pur gekostet und als lecker empfunden. Der Teig schmeckt extrem schokoladig, enthält kleine Schokostückchen und auch die Süße tritt nicht extrem hervor.
Der Teig wird nun 20 Minuten gebacken und muss anschließend noch kurz auskühlen.
Leider schmeckt mn beim fertigen Muffin nichts mehr von den Schokostückchen, die Teilchen schmecken nach schnödem Kakao-Teig. Der ist zwar luftig, locker, aber irgendwie fand in den Teig roh um einiges leckerer.
Fazit:
+ schnell und einfach zubereitet
+ sauberes Arbeiten ohne Kleckern und Abspülen
- enthält zu viel Zucker
- könnte einen intensiveren Schokogeschmack vertragen
Vor Jahren hatte ich schon mal einen Schüttelflaschenteig für Eierkuchen getesten, der ließ sich eher mäßig schütteln, weshalb ich auch hier erst skeptisch war. Es zeigte sich, dass meine Skepsis unbegründet war, der Teig ließ sich prima in der Flasche schütteln und es entstand eine homogene Masse. Das anschließende Verteilen in die Papierförmchen klappt auch sehr gut. Der Teig ist weder zu fest noch zu flüssig und ich kleckse weit weniger als mit dem selbstzubereitetem Teig aus der Rührschüssel.
Das Restchen am Flaschenhals wird pur gekostet und als lecker empfunden. Der Teig schmeckt extrem schokoladig, enthält kleine Schokostückchen und auch die Süße tritt nicht extrem hervor.
Der Teig wird nun 20 Minuten gebacken und muss anschließend noch kurz auskühlen.
Leider schmeckt mn beim fertigen Muffin nichts mehr von den Schokostückchen, die Teilchen schmecken nach schnödem Kakao-Teig. Der ist zwar luftig, locker, aber irgendwie fand in den Teig roh um einiges leckerer.
Fazit:
+ schnell und einfach zubereitet
+ sauberes Arbeiten ohne Kleckern und Abspülen
- enthält zu viel Zucker
- könnte einen intensiveren Schokogeschmack vertragen
13. Mai 2013
Dove Hazelnut
In der letzten Celebrations-Packung wurde die Sorte Dove Hazelnut
(es leben die Anglizismen) als neu vorgestellt. Es handelt sich um kindgerechte
Schoko-Pralines. Im Gegensatz zu den anderen Sorten Celebration erinnert mich
Dove immer mehr an eine Praline als an einen Schokoriegel. Die Schokolade ist
eher fest und hat ein dezentes süßes Karamell-Aroma. Von der Süße her ist es halt doch wieder ein Schokoriegel. Im Inneren befinden sich
kleine Haselnuss-Stückchen. Die braucht es meiner Meinung nach nicht. Sie
stören nicht, aber einen wirklichen Mehrwert hab ich dadurch nicht. Insgesamt
eine eher langweilige Neuerung.
6. Mai 2013
Gefu Spiralschneider Spirelli
Als ich meine Mum zu Ostern besuchte, haben wir gemeinsam
den Gefu Spitalschneider Spirelli getestet. Sie hatte ihn sich vor einigen
Wochen gekauft, zu ihrem Bedauern hat sie ihn im Einzelhandel nur noch in
schwarz erstehen können. Online erhaltet ihr (mit ein wenig Glück) aber auch
noch die LE mit den farbig peppigeren Varianten in rot, grün, gelb und blau bzw. auch noch die vorherige LE in orange und
brombeer.
Wie der Name schon verrät, handelt es sich um ein
Küchengerät zur Herstellung von Gemüsespaghetti. Für viele Minimalisten sicher
absolut unnötig, für jede Low Carb-Ernährung jedoch ein absolutes Must-Have.
Mit frischem Gemüse, was noch sehr knackig ist funktioniert
die Herstellung am besten. Zum Testen haben wir Möhren und Zucchini verwendet.
Der Spiralschneider hat zwei Seiten, eine für dünnere Streifen und die andere
für die etwas breiteren. Man steckt das Gemüse hinein und dreht anschließend
wahlweise den Schneider oder das Gemüse. So entstehen extrem lange, gleichmäßig
breite Gemüsestreifen und ein zylinderförmiger Reststrunk. Dem Schneider ist
ein Halter beigelegt, mit dem das Gemüse wohl zum Drehen fixiert werden soll,
in der Praxis funktioniert dieser jedoch überhaupt nicht und würde auch zu
einem viel zu großen Reststück führen. Da halte ich das Gemüse lieber in der
Hand und drehe am Ende etwas vorsichtiger um mir nicht in die Finger zu
schneiden. Vom Aufwand her ist es in etwa das Gleiche wie die Arbeit mit einem
Julienne-Schneider, die Streifen werden aber viel gleichmäßiger und natürlich
länger. Das sofortige Abspülen unter fließendem Wasser empfiehlt sich, um sich
später viel Arbeit zu ersparen. Die Gemüsespaghetti lassen sich nun roh zu
Salat verarbeiten oder unter dunsten/braten wie Spaghetti zu einer warmen
Hauptmahlzeit verarbeiten. Das Essen ist dank der dünnen Streifen super fix gar.
Funktioniert prima und für gesundheitsbewusste Ernährer
absolut zu empfehlen: Wer viel Karotten (so wie ich, Karotten muss ich die ganze kalte Jahreszeit im Kühlschrank haben), Gurken, Zucchini, Rettich,
Kartoffeln und co isst, sollte über eine Anschaffung nachdenken. Wer Gemüse
allenfalls in Form von Tomatensoße oder Ketchup auf dem Teller kennt, wird hier nur einen
Staubfänger für die Küche vor sich sehen. die fertigen Spaghetti, allerdings habe ich die Reste mit dem Messer kleingeschnitten hinzugefügt, daher einige ungleichmäßige Streifen |
3. Mai 2013
Eucerin Dermo Capillaire Anti-Schuppen
Bei dem Eucerin Dermo Capillaire Anti-Schuppen handelt es
sich um ein Shampoo gegen fettige Schuppen. Ich habe mich in der Vergangenheit
durch No-Names und Marken wie Pantene und Head & Shoulders getestet. Die
Menge der Schuppen hielt sich immer im Zaum, doch das unangenehme Jucken der
Kopfhaut blieb. Mit Eucerin ist das erstmals anders. Auch hier werden die
Schuppen weniger, wie es bei den anderen Produkten der Fall ist, nach der 3.
Anwendung ließ aber auch das Jucken merklich nach. Ich bin gespannt, ob der
Langzeit –Test dies bestätigen wird. Vom Geruch her ist das Shampoo neutral –
frisch bis cremig, ähnlich wie ein aromafreies Duschgel. Der Geruch von
Früchten, Blumen oder Kräutern wäre mir deutlich lieber, aber so lang das
Shampoo nicht unangenehm riecht, kann ich mir diesen immer noch über den
Conditioner ins Haar holen.
1. Mai 2013
Jacobs Momente
Neu aus dem Haus Jacobs ist ein löslicher Kaffee,
der 15 % fein gemahlenen Röstkaffee enthält. Einen Portionsstick habe ich
kostenlos zugeschickt bekommen. Geschmacklich überzeugt mich das Produkt, ein
schöner, relativ starker Kaffee. Er schmeckt weniger nach löslichem Kaffee und
ist vergleichbar mit dem Espresso, den Jacobs bereits in löslicher Form
anbietet. Besonders gefällt mir, dass man relativ wenig Säure schmeckt und doch
das volle Kaffeearoma hat. Zu kaufen gibt es ihn in der bereits erwähnten
Portionsform oder im Glas zu wahlweise 100 oder 200 g.
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