Als ich letztens suchenden Auges vor dem Frischkäseregal stand und mich fragte, was ich heute fürs Kochen nehme, erblickte ich auf einmal den Brunch in der Sorte Wintertraum Bratapfel. Bratapfel klang spontan so skuril, dass ich ihn mitnehmen musste. Erst zu Hause fiel mir ein, dass ich ja von Buko bereits sowas wie fruchtigen Frischkäse mit Ananas und Erdbeere kenne und verachte. Nun war der Brunch aber gekauft und gehört getestet.
Packung geöffnet, leicht gelb sieht der Inhalt aus, duftet nach Apfel und Zimt - Weihnachten, schön. Im Frischkäse finden sich kleine Apfelstückchen, Rosinen sollen auch drin sein, aber sie sind so klein gehackt, dass sie nur geschmacklich auffallen und nicht optisch. Cremig harmonischer Geschmack, zum Glück nicht zu süß, aber gewürzmäßig dürfte er gern mehr krachen. Auf dem Brot finde ich ihn nach ner Viertel Packung schon recht öde. Beim Kochen macht der hingegen richtig Spaß. Als mild-süßen Ausgleich zu herben Rosenkohl oder mit ordentlich Chili in der gefüllten Paprika und immer mit nem Hauch Weihnachten. Als Saisonsorte perfekt.
Brunch ist leider nicht vegetarisch, generell nicht, da Gelatine enthalten ist. 18 g Fett und 13 g Zucker sind in 100 g, das ist natürlich mehr Zucker als in den sonst üblichen Sorten, aber sehr oft isst man ihn ja auch nicht.
Lifestyle-Blog zu den Themen Kosmetik und Ernährung: Ich teste Produkte wie Dekorative Kosmetik, Pflege-Artikel, Bio- und Genussmittel, sowie Süßigkeiten.
29. November 2016
28. November 2016
Ritter Sport Schoko-Brownie
Ich hatte mich mit der Bemerkung verabschiedet, weniger Schokolade essen zu wollen, oder? Zu dumm, dass beim nächsten Besuch im Supermarkt schon wieder eine neue Sorte Ritter Sport im Regal lag. Die neue Sorte des Jahres ist da. Bei dem Namen Schoko-Brownie musste ich zugreifen.
Der Name verspricht nicht zuviel. Vollmilchschokolade als Hülle war klar. Die Füllung enthält große, kein bisschen trockene, schokoladige Kuchenstücke. Die Optik steht dem Produktbild in nichts nach. Eigentlich wollte ich nur ein Stück essen, um hier meine Meinung zu verkünden, sofort war ich in einem Schokoladentraum und brauchte ein weiteres Stück. Die Brownie-Stücke vermischen sich mit der Schokolade zu einer angenehm homogenen Masse, Brownie-Creme nennt Ritter Sport das, ein Brownie To-go wie man ihn sich wünscht. Das ist definitiv eine Schokolade, bei der ich mal wieder die halbe Tafel auf einmal vernaschen könnte, gefällt mir weit besser als die Brownie-Schokoladen von Milka und Trumpf. Die Kalorienbilanz ist ähnlich katastrophal wie bei der letzten Ritter Sport, aber hier lohnt sich jede Kalorie: 565 kcal sind es ingesamt, 37 % Fett, 51 % Kohlenhydrate.
Der Name verspricht nicht zuviel. Vollmilchschokolade als Hülle war klar. Die Füllung enthält große, kein bisschen trockene, schokoladige Kuchenstücke. Die Optik steht dem Produktbild in nichts nach. Eigentlich wollte ich nur ein Stück essen, um hier meine Meinung zu verkünden, sofort war ich in einem Schokoladentraum und brauchte ein weiteres Stück. Die Brownie-Stücke vermischen sich mit der Schokolade zu einer angenehm homogenen Masse, Brownie-Creme nennt Ritter Sport das, ein Brownie To-go wie man ihn sich wünscht. Das ist definitiv eine Schokolade, bei der ich mal wieder die halbe Tafel auf einmal vernaschen könnte, gefällt mir weit besser als die Brownie-Schokoladen von Milka und Trumpf. Die Kalorienbilanz ist ähnlich katastrophal wie bei der letzten Ritter Sport, aber hier lohnt sich jede Kalorie: 565 kcal sind es ingesamt, 37 % Fett, 51 % Kohlenhydrate.
22. November 2016
Ritter Sport Karamell-Mousse
Ebenfalls neu bei Ritter Sport ist die Sorte Karamell-Mousse. Klingt zwar etwas süß, aber Vanille-Mousse
war ja lecker, daher bin ich ausreichend neugierig. 34 % aufgeschlagene Butter-Karamell-Creme und einige leicht gesalzene Mandelstückchen (5,5 %) füllen die auch hier etwas größeren Stücke aus Vollmilch aus.
Die Milchschokolade schmeckt exakt wie bei der Vanille Mousse, also nicht der tollste Schmelz, aber sehr kakaohaltig. Bei der Mousse vermisse ich allerdings ein bisschen den Eigengeschmack. Viel zu wenig karamellig, dafür auch nicht sonderlich süß. Die Mandelstückchen schmecken einfach nach Mandelstückchen, das Salz nimmt man praktisch nicht wahr, sie stören nicht beim Naschen, fallen aber auch nicht positiv auf.
Ein Blick auf die Nährwerte lässt erkennen: fast die Hälfte Zucker, das Fett steht dem nur wenig nach. Ich muss weniger Schokolade essen, wenn es diese Sorte ist, sollte das nicht schwer fallen.
Die Milchschokolade schmeckt exakt wie bei der Vanille Mousse, also nicht der tollste Schmelz, aber sehr kakaohaltig. Bei der Mousse vermisse ich allerdings ein bisschen den Eigengeschmack. Viel zu wenig karamellig, dafür auch nicht sonderlich süß. Die Mandelstückchen schmecken einfach nach Mandelstückchen, das Salz nimmt man praktisch nicht wahr, sie stören nicht beim Naschen, fallen aber auch nicht positiv auf.
Ein Blick auf die Nährwerte lässt erkennen: fast die Hälfte Zucker, das Fett steht dem nur wenig nach. Ich muss weniger Schokolade essen, wenn es diese Sorte ist, sollte das nicht schwer fallen.
21. November 2016
Ritter Sport Weiße Zimt Crisp
Ich gebe es zu: Als ich die diesjährigen Wintersorten von Ritter Sport gelesen habe, war ich enttäuscht und dachte mir, nicht schon wieder das ewig Gleiche. Gebrannte Mandel gibt es nun schon gefühlte 5 Jahre, dabei schmeckt die ja nun auch nicht so doll anders als normale Mandel und Kokosmakronen kann ich schon pur nicht ab. Überhaupt mag ich nur Kokosmilch, kein Geraspel. Die dritte Sorte im Bund heißt Weiße Zimt Crisp, was nun auch nicht so spektakulär klingt, schließlich gibt es das ganze Jahr Weiß + Crisp.
Da es weiße Schokolade ist, hab ich sie natürlich trotzdem getestet. Das erste Positive: Durch die Zimt-Crispies (13 %) und Reis-Flakes (4 %) schmeckt die Schokolade nicht zu süß. Sie hat reichlich Knusper enthalten, sodass sie sich zügig wegnascht, genau die richtige Mischung zwischen zartem Schmelz und Crisp. Der Zimt hebt den Geschmack zusätzlich positiv an, überlagert ihn aber nicht unangenehm, sodass kein taubes Gefühl auf der Zunge bleibt. Mit der weißen Crisp hat sie auch wenig zu tun, denn Cornflakes sucht man hier vergebens, stattdessen schön kleine Knusperpartikel in hell und braun, was mich auch optisch anspricht.
Fazit: Ich werde wohl wider Erwarten noch ein paar Tafeln nachkaufen und das, obwohl die Schokolade zu fast zwei Dritteln aus Zucker besteht und der Rest zum großen Teil aus Fett besteht.
Kokosmakrone konnte ich auch noch testen und war positiv überrascht über das ausgewogene Verhältnis von Kokos und Schokolade. Es hat mich gar nicht an das pappig-klebrig Schwere einer Makrone erinnert, sondern war eine angenehm cremige Füllung umhüllt von Schokolade. Auch die kann ich demnach weiter empfehlen.
Da es weiße Schokolade ist, hab ich sie natürlich trotzdem getestet. Das erste Positive: Durch die Zimt-Crispies (13 %) und Reis-Flakes (4 %) schmeckt die Schokolade nicht zu süß. Sie hat reichlich Knusper enthalten, sodass sie sich zügig wegnascht, genau die richtige Mischung zwischen zartem Schmelz und Crisp. Der Zimt hebt den Geschmack zusätzlich positiv an, überlagert ihn aber nicht unangenehm, sodass kein taubes Gefühl auf der Zunge bleibt. Mit der weißen Crisp hat sie auch wenig zu tun, denn Cornflakes sucht man hier vergebens, stattdessen schön kleine Knusperpartikel in hell und braun, was mich auch optisch anspricht.
Fazit: Ich werde wohl wider Erwarten noch ein paar Tafeln nachkaufen und das, obwohl die Schokolade zu fast zwei Dritteln aus Zucker besteht und der Rest zum großen Teil aus Fett besteht.
Kokosmakrone konnte ich auch noch testen und war positiv überrascht über das ausgewogene Verhältnis von Kokos und Schokolade. Es hat mich gar nicht an das pappig-klebrig Schwere einer Makrone erinnert, sondern war eine angenehm cremige Füllung umhüllt von Schokolade. Auch die kann ich demnach weiter empfehlen.
16. November 2016
Arla Skyr
Nachdem ich im Sommer ja schon Arla Skyr getestet hatte, kam in diesem Monat nochmals ein Testpaket von Fit for Fun mit einem umfangreichen Inhalt. Enthalten waren neben den kleinen Bechern auch einige der großen, sodass ich meine Meinung zu den restlichen Sorten noch nachtragen möchte.
Aprikose-Sanddornbeere schmeckt angenehm lieblich nach Aprikose, allerdings schmecke ich (wie es schon bei Cranberry der Fall war) keine herbe Note von Sanddorn heraus, was ein wenig schade ist.
Heidelbeere schmeckt so, wie man sich das vorstellt, herb, fruchtig und hinterlässt einen langanhaltigen Nachgeschmack, zumindest bei Milchprodukten habe ich den, bei Sojajoghurt nicht.Auch diese beiden Sorten empfinde ich als zu wenig cremig und sehr fest, nach dem Umrühren klebt der halbe Becherinhalt am Löffel. Ich sehe hier den einzigen Vorteil zu Magerquark in der angenehm kleinen Bechergröße, die sich gut für die Pause auf Arbeit eignet. Von den Nährwerten unterscheidet er sich kaum von Magerquark, bekommt durch die Fruchtzubereitung aber noch ordentlich Zucker dazu. Beide Sorten mag ich einen Tick mehr als die roten (Cranberry Himbeer und Nordische Kirsche).
Ganz anders verhält es sich bei den großen Bechern. Stellvertretend stelle ich die Sorte Vanille vor. Die hat natürlich den großen Vorteil, dass man sie schon mal nicht umrühren muss, also einfach in ein Schälchen gelöffelt. Optisch gefällt mir der Skyr sehr gut, es sind die kleinen Punkte der Vanille zu sehen und er verfügt über eine einheitliche Konsistenz, wie man auch auf dem Foto sieht. Es ist, als ob es sich hier um ein komplett anderes Produkt handeln würde, nämlich um ein cremiges, nicht zu festes, was sich geschmacklich tatsächlich irgendwo zwischen Quark und Joghurt bewegt. Reichlich Zucker enthält er natürlich immer noch, für den, der das nicht mag, gibt es aber auch eine Naturvariante. Die großen Becher stellen daher für mich eine nette Erweiterung des Quarksortiments dar, auf Grund des hohen Preises würde ich sie aber doch eher als Ausnahme mal kaufen.
Aprikose-Sanddornbeere schmeckt angenehm lieblich nach Aprikose, allerdings schmecke ich (wie es schon bei Cranberry der Fall war) keine herbe Note von Sanddorn heraus, was ein wenig schade ist.
Heidelbeere schmeckt so, wie man sich das vorstellt, herb, fruchtig und hinterlässt einen langanhaltigen Nachgeschmack, zumindest bei Milchprodukten habe ich den, bei Sojajoghurt nicht.Auch diese beiden Sorten empfinde ich als zu wenig cremig und sehr fest, nach dem Umrühren klebt der halbe Becherinhalt am Löffel. Ich sehe hier den einzigen Vorteil zu Magerquark in der angenehm kleinen Bechergröße, die sich gut für die Pause auf Arbeit eignet. Von den Nährwerten unterscheidet er sich kaum von Magerquark, bekommt durch die Fruchtzubereitung aber noch ordentlich Zucker dazu. Beide Sorten mag ich einen Tick mehr als die roten (Cranberry Himbeer und Nordische Kirsche).
Ganz anders verhält es sich bei den großen Bechern. Stellvertretend stelle ich die Sorte Vanille vor. Die hat natürlich den großen Vorteil, dass man sie schon mal nicht umrühren muss, also einfach in ein Schälchen gelöffelt. Optisch gefällt mir der Skyr sehr gut, es sind die kleinen Punkte der Vanille zu sehen und er verfügt über eine einheitliche Konsistenz, wie man auch auf dem Foto sieht. Es ist, als ob es sich hier um ein komplett anderes Produkt handeln würde, nämlich um ein cremiges, nicht zu festes, was sich geschmacklich tatsächlich irgendwo zwischen Quark und Joghurt bewegt. Reichlich Zucker enthält er natürlich immer noch, für den, der das nicht mag, gibt es aber auch eine Naturvariante. Die großen Becher stellen daher für mich eine nette Erweiterung des Quarksortiments dar, auf Grund des hohen Preises würde ich sie aber doch eher als Ausnahme mal kaufen.
7. November 2016
Take it Veggie Bio Tofu geräuchert
Bei Kaufland gibt es jetzt die Reihe Take it Veggie, die wie hier bezahlbare Veggie-Produkte
anbietet. Tofu ist an sich super vielfältig, um ihm Geschmack zu geben,
muss man ihn aber am besten erst einlegen, was ich ganz gern mal
vergesse. Hier kommt der geräucherte Tofu gerade richtig, da er durch
den Buchenholzrauch an sich schon ein tolles Aroma hat. Ich mag
geräuchertes Essen total, auch diese Schmelzkäsescheiben mit Räucherrand
habe ich als Kind geliebt. Fragt sich, warum es nicht noch viel mehr
geräucherte Produkte gibt, also welche ohne Fleisch und Fisch. Falls ihr
welche kennt, schreibt mir die gern in die Kommentare.
Der Tofu wird durch das Räuchern immer ein wenig
fester, wodurch das Braten auch einfacher wird. Einfach nur
aufgeschnitten und aufs Brot gelegt, finde ich ihn aber auch super. Das
Aroma findet sich natürlich vor allem in der Außenhaut, weshalb man
vielleicht sagen muss, dass die beiden 175g-Stücke hier
etwas dicker sind, als die, die man aus dem Biomarkt kennt, aber man hat
immer noch genug Haut. Die beiden Stücke sind einzeln abgepackt, für
meinen Single-Haushalt ideal, um nicht die ganze Woche nur
Tofu zu essen und sie halten sich auch richtig lang, die Packung, die
ich gekauft hatte, ist etwa zwei Monate haltbar.
Noch kurz zu den Nährwerten: 164 kcal, 9,5 g Fett, 0,7 g Kohlenhydrate und 18 g Eiweiß. Also auch hier ein gesundes Produkt, die Werte sind mit denen von Lupinen-Fleischersatz zu vergleichen, nur dass das hier weit leckerer ist. Die Packung hab ich übrigens für 1,49 erstanden, eventuell ein Angebotspreis?
die Hälfte ist schon alle :) |
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Genuss,
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5. November 2016
Aronia+
Letztens erreichte mich ein Testpaket mit einem Nahrungsergänzungsmittel namens Aronia+. Enthalten war das Material für einen 14-Tage-Test, also 2 Packungen à 7 Fläschchen. Ein Fläschchen enthält 25 ml Saft, der am besten nach einer Mahlzeit getrunken werden soll.
Der Aroniasaft soll das Immunsystem stärken. Dazu
wurde er mit den Mineralien Zink (hier enthält eine Ampulle nur etwas
unter der Hälfte der empfohlenen Menge) und Selen angereichert und
enthält Vitamin B1,2,6, D3, Niacin und Pantothensäure.
Vom Geschmack her finde ich den Saft super, herb-fruchtig,
wie eine Mischung aus Cranberrys und schwarzen Johannisbeeren. In so
einer Ampulle sind aber nur zwei Schluck drin, was dazu führt, dass ich
auch gern länger an dem Fläschchen nuckele, mich über das
adstringierende Mundgefühl und die violette Zunge freue. Wer all das
nicht mag, soll den Geschmack auch mildern können, indem er den Saft
einfach in 200 ml Leitungswasser gibt. Nicht so toll finde ich, dass
gleich die zweite Zutat auf der Liste nach Aroniasaft Zucker ist. Ganze 4
Gramm davon sind in einem so winzigen Fläschchen. Braucht es die, damit
die Herbe gemildert wird? Ich schreibe den Text jetzt absichtlich nach
Ende der Testphase, meine herbstliche Erkältung kündigt sich an,
Schnupfen, Kopfschmerzen, da übliche Programm. Die erste Woche habe ich
mich tatsächlich etwas fitter gefühlt, hatte mehr Lust auf Sport und die
Arbeit nervte mich weniger. Vielleicht ein wenig der Placebo-Effekt? Wenn jeder um einen hustet und schnieft, ist jedenfalls auch Aronia machtlos.
Aronia ist gerade sehr angesagt, weil, so klärt auch
eine beigelegte Broschüre auf, neben den primären (Vitamin A, B2, C, K,
Folsäure) besonders viele sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe (Phytamine)
enthalten sind. Diese greifen präventiv in den Stoffwechsel des Menschen
ein. Besonders Flavonoide und Phenolcarbonsäuren sind bei der Aronia
von Bedeutung. So schützt Aronia vor oxidativem Stress und fängt freie
Radikale, wodurch Krankheiten, die im Zusammenhang mit dem
Alterungsprozess des Körpers stehen (z.B. Krebs), positiv beeinflusst
werden können. Aber auch auf Zivilisationskrankheiten, die sich auf
Entzündungen zurückführen lassen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes, Gelenkerkrankungen), wird ein positiver Einfluss ausgeübt, da
die Bildung des Botenstoffes Leukotriene gehemmt wird. Ich muss
zugeben, der Text in der Broschüre erschlägt einen ein wenig, gefühlt ist Aronia gegen jede Krankheit super.
Auch im Glas ähnelt er dem Saft der schwarzen Johannisbeere |
Die Gummibärchen waren auch noch dabei, hab ich aber noch gar nicht probiert |
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